1 grundlagen, Übersicht, Wirksamkeit der koordinaten-umrechnungen – HEIDENHAIN iTNC 530 (60642x-04) Cycle programming Benutzerhandbuch

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Zyklen: Koordinaten-Umrechnungen

1

1

.1 Gr

undlag

en

11.1 Grundlagen

Übersicht

Mit Koordinaten-Umrechnungen kann die TNC eine einmal

programmierte Kontur an verschiedenen Stellen des Werkstücks mit

veränderter Lage und Größe ausführen. Die TNC stellt folgende

Koordinaten-Umrechnungszyklen zur Verfügung:

Wirksamkeit der Koordinaten-Umrechnungen

Beginn der Wirksamkeit: Eine Koordinaten-Umrechnung wird ab ihrer

Definition wirksam – wird also nicht aufgerufen. Sie wirkt so lange, bis

sie rückgesetzt oder neu definiert wird.

Koordinaten-Umrechnung rücksetzen:

Zyklus mit Werten für das Grundverhalten erneut definieren, z.B.

Maßfaktor 1.0

Zusatzfunktionen M2, M30 oder den Satz END PGM ausführen

(abhängig von Maschinen-Parameter 7300)

Neues Programm wählen

Zusatzfunktion M142 Modale Programminformationen löschen

programmieren

Zyklus

Softkey

Seite

7 NULLPUNKT

Konturen verschieben direkt im

Programm oder aus Nullpunkt-Tabellen

Seite 281

247 BEZUGSPUNKT SETZEN

Bezugspunkt während des

Programmlaufs setzen

Seite 288

8 SPIEGELN

Konturen spiegeln

Seite 289

10 DREHUNG

Konturen in der Bearbeitungsebene

drehen

Seite 291

11 MASSFAKTOR

Konturen verkleinern oder vergrößern

Seite 293

26 ACHSSPEZIFISCHER MASSFAKTOR

Konturen verkleinern oder vergrößern

mit achsspezifischen Maßfaktoren

Seite 295

19 BEARBEITUNGSEBENE

Bearbeitungen im geschwenkten

Koordinatensystem durchführen für

Maschinen mit Schwenkköpfen und/oder

Drehtischen

Seite 297

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