Rml, verbunden mit einer geteilten schiene mit oit, Modulorientation – Watlow EZ-ZONE RM Grenzwert-Modul Benutzerhandbuch
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Watlow EZ-ZONE
®
RML-Modul
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Kapitel 1 Überblick
Beachten Sie im vorstehenden Beispiel, dass eine opti-
onale RUI zusammen mit dem OIT am RML ange-
schlossen ist. OITs werden im Allgemeinen nicht
verwendet, um eine Steuerung zu konfigurieren,
werden aber für Laufzeitinformationen verwendet.
Als Konfigurationsalternative könnte die RUI zur
Konfiguration und Überwachung auf einem dezent-
ralen Standort verwendet werden.
Ein Vorteil der Verwendung eines RMA-Modul bei der
Netzwerkkommunikation ist, dass beim Einsatz einer
RUI oder der EZ-ZONE Configurator-Software keine
Protokollumschaltung im RML-Modul benötigt wird.
Das gewünschte Protokoll auf dem RMA gleichzeitig
mit dem Standardbus-Protokoll ausgeführt werden.
RML, verbunden mit einer geteilten Schiene mit OIT
In dieser Konfiguration werden sowohl der Zwischen-
modul-Bus (Backplane-Kommunikation) als auch der
Standardbus für die dezentralen Funktionen zwischen
den Schienen angeschlossen. Die Konfiguration der ge-
trennter Schiene sollte 100 Fuß nicht überschreiten. In
dieser Konfiguration kann das OIT mit allen Modulen
kommunizieren (maximal 16 Module bei jeder Konfigu-
ration mit einem Zugangsmodul).
RM Grenzwert
RM PID-Regler
RM PID-Regler RM Grenzwert
RM Access
Spannungs-
versorgung
Steckplatz C
Steckplatz C
Steckplatz C
Steckplatz C
Steckplatz C
St
ec
kplatz
E
OIT
Modulorientation
Das folgende Bild zeigt eines von mehreren verschie-
denen RM-Modulen. Alle sechs haben vier Steckplätze
auf der Vorderseite (Steckplatz A, B, D und E) und
einen auf der Unterseite (Steckplatz C), der nicht dar-
gestellt ist. Alle diese Steckplätze werden nicht immer
auf allen Module verwendet. Auf der Stirnseite des
Moduls ist eine Taste (gelber Kreis) unter Zone ([5])
vorhanden. Diese hat, wenn gedrückt und gehalten, die
folgende Funktionen:
1. Halten Sie die Taste für ca. 2 Sekunden gedrückt,
um die Zonenadresse zu ändern.
2. Drücken und halten Sie diese Taste für ca. 6 Sekun-
den, wenn ein Modul mit dem Modbus-Protokoll aus-
gestattet (RMxxxxxxxxxx1xx) ist, kehrt die LED-An-
zeige zur Anzeige von [P] für Protokoll zurück. Durch
das Freigeben der Taste und einem anschließenden
erneuten Drücken (innerhalb von 6 Sekunden) wech-
selt die Anzeige zwischen [N] (Modbus) und [S] (Stan-
dard Bus). Die gültigen Adressen für den Modbus und
Standardbus reichen von 1 - 16 ([1] - [9], [a] ist 10, [b]
ist 11, [C] ist 12, [d] ist 13, [e] ist 14, [f] ist 15 und [h]
ist 16). Das RMA(Zugangs)-Modul wird mit der Ad-
resse [J] oder 17 versendet und ist das einzige Modul,
dessen Adresse über 16 eingestellt wird.
A
D
E
B
Modulstatus (Steckplatz
A, B, D oder E)
Protokoll (Standardbus -
rot oder Modbus - grün)
Modulausgänge 1 bis 10
können alle, müssen aber
nicht, verwendet werden,
abhängig vom Modultyp