Adresseinstellung, Betrieb mit der zentrale integra / integra plus, Betrieb mit der versa-zentrale – Satel ETHM-1 Plus Benutzerhandbuch

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4

ETHM-1 Plus

SATEL

4 Adresseinstellung

Um die Adresse einzustellen, setzen Sie d

ie Steckbrücke auf die Pins ADDRESS. Die

Tabelle 1

zeigt, wie die Steckbrücken aufgesetzt werden sollen, um eine bestimmte Adresse

einzustellen ( -

Steckbrücke aufgesetzt; - Steckbrücke abgenommen).


Adresse

0

1

2

3

4

5

6

7

Zustand der Pins

Tabelle 1.

4.1 Betrieb mit der Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus

Stellen Sie im Modul die Adresse ein:

von 0 bis 3, beim Anschluss an die Zentralen INTEGRA 24 oder INTEGRA 32,

von 0 bis 7, beim Anschluss an eine andere Zentrale INTEGRA oder INTEGRA Plus.

Die eingestellte Adresse muss anders sein, als in anderen Geräten, die an den Bedienteilbus
der Alarmzentrale angeschlossen sind (die Zentrale unterstützt nicht die Geräte mit gleichen
Adressen).

4.2 Betrieb mit der VERSA-Zentrale

Stellen Sie im Modul die Adresse 4 ein. An die Zentrale darf kein Bedienteil mit der Adresse
4 angeschlossen werden.

5 Installation

Alle

Installationsarbeiten

sind

bei

abgeschalteter

Stromversorgung

auszuführen.

Das Modul ist ausschließlich für die lokale Netze (LAN) bestimmt. Es kann nicht
direkt an die nicht-lokalen Rechnernetze (WAN, MAN) angeschlossen werden.
Die Verbindung mit einem nicht-

lokalen Netz kann über einen Router oder das

Modem xDSL erfolgen.

Das Modul eignet sich für die Montage in Innenräumen mit normaler Luftfeuchtigkeit.
1.

Montieren Sie die Elektronikplatine des Moduls im Gehäuse. Das Modul soll in demselben
Gehäuse montiert werden, wie die Alarmzentrale. Dies erleichtert die Verbindung von
RS232-Schnittstellen der Zentrale und des Moduls. Es ist

benötigt, wenn die Zentrale per

Ethernet mittels des Programms D

LOAD

X

konfiguriert werden soll.

2. Stellen Sie die Adresse des Moduls ein (siehe:

„Adresseinstellung“).

3. Verbinden Sie die Klemmen +12V, COM, DTM und CKM des Moduls mit den Klemmen

der Alarmzentrale (Abb. 2). Wir empfehlen die Verbindung mittels eines geraden
ungeschirmten Kabels auszuführen. Bei der Verwendung eines verdrillten Kabels
beachten Sie, dass die Signale CKM (Uhr) und DTM (Daten) nicht in einem Paar
verdrillte

r Leitern geführt werden dürfen.

4.

Soll das Modul den Sabotagekontakt des Gehäuses kontrollieren, dann verbinden Sie die
Klemmen des Sabotagekontaktes mit den Klemmen TMP und COM. Wenn das Modul
den

Sabotagekontakt des Gehäuses nicht kontrollieren soll, verbinden Sie die Klemme

TMP mit der Klemme COM des Moduls.

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