Dell OptiPlex GX100 Benutzerhandbuch

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Optionen des System-

Setup: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch

AC Power Recovery (Netzstrom-Wiederherstellung)

Netzstrom-Wiederherstellung bestimmt, was geschieht, wenn der Netzstrom im System wiederhergestellt wird.

Wenn Off (Aus)

gewählt ist, bleibt das System abgeschaltet, wenn der Netzstrom wiederhergestellt wird. Wenn On (Ein) gewählt ist, startet das 

System, wenn der Netzstrom wiederhergestellt wird.

Wenn Last (Letzte)

gewählt ist, kehrt das System in den vor dem Stromausfall vorhandenen Netzstromzustand zurück. Ist das System beim 

Stromausfall eingeschaltet, startet es neu, sobald der Netzstrom wiederhergestellt wird. Ist das System beim Stromausfall ausgeschaltet, bleibt es
ausgeschaltet, wenn der Netzstrom wiederhergestellt wird.

Asset Tag (System-Kennummer)

System-Kennummer zeigt die vom Anwender programmierbare System-Kennummer an, wenn eine solche Nummer zugewiesen wurde. Mit Hilfe
des System-Kennummer-

Dienstprogramms, das zu den Softwareunterstützungsprogrammen gehört, kann eine System-Kennummer von bis zu 10

Zeichen eingegeben und im NVRAM (Nonvolatile Random-

Access Memory [nichtflüchtigen Direktzugriffspeicher]) gespeichert werden.

Auto Power On (Automatisches Einschalten)

Mit der Option Automatisches Einschalten werden Tage und Zeiten festgesetzt, an denen sich das Computersystem automatisch einschaltet.
Sie können Automatisches Einschalten so einstellen, daß sich das System entweder jeden Tag oder jeden Montag, Dienstag usw. bis Freitag 
einschaltet.

Die Zeit wird im 24-Stunden-Format notiert. (Stunden:Minuten

). Die Einschaltzeit wird verändert, indem die Zahl im markierten Feld durch 

Drücken der Nach-Rechts-Taste erhöht und durch Drücken der Nach-Links-Taste reduziert wird. Sie können die gewünschte Zahl auch direkt in 
das entsprechende Feld eingeben.

Die Standardeinstellung für Automatisches Einschalten ist Disabled (Deaktiviert).

Boot Sequence (Boot-Sequenz)

Über die Option Boot-Sequenz wird die Startfolge der Geräte festgelegt, über die das System neu gestartet werden kann.

Der Begriff starten (boot)

 bezieht sich auf den Systemstart. Beim Starten bringt sich das System selbsttätig in einen betriebsbereiten Status, 

indem es ein kleines Programm in den Speicher lädt, das seinerseits das Laden des Betriebssystems veranlaßt. Die Option Boot-Sequenz teilt
dem System mit, auf welchem Laufwerk es die nötigen Dateien zum Starten findet.

Zum Festlegen der Startgerätefolge <Eingabe>drücken, um auf das Popup-Optionenmenü des Feldes zuzugreifen. Mit den Nach-Oben- und

AC Power Recovery (Netzstrom-Wiederherstellung)

Primary Drive (Primärlaufwerk) n und Secondary Drive
(Sekundärlaufwerk) n

Asset Tag (System-Kennummer)

Remote Wake Up

Automatisches Einschalten

Report Keyboard Errors (Tastaturfehler melden)

Boot Sequence (Boot-Sequenz)

System Data (Systemdaten)

CPU-ID

System Date (Systemdatum)

CPU Speed (CPU-Taktrate)

System Memory (Systemspeicher)

Diskette Drive A und Diskette Drive B (Diskettenlaufwerk A und
Diskettenlaufwerk B)

System Security (Systemsicherheit)

Integrated Devices (Integrierte Geräte)

System Time (Systemzeit)

Keyboard NumLock (Tastatur-Num-Taste)

ZIP Floppy Support (ZIP-Floppy-

Unterstützung)

PCI IRQ Assignment (PCI IRQ-Zuweisung)

ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn das System über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter 

ausgeschaltet wird.

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