1 abschlusswiderstände, 7 anschluss der signalgeber, Abschlusswiderstände – Satel VERSA Plus installer manual Benutzerhandbuch
Seite 19: Anschluss der signalgeber

SATEL
VERSA Plus
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Abb. 17. Anschluss der Melder an die Meldelinien. Die Ausgänge des Melders sind mit
Buchstaben gekennzeichnet: A - Alarm, T – Sabotage. R=R1+R2.
5.6.1 Abschlusswiderstände
Bei den Meldelinien auf der Hauptplatine der Zentrale verwenden Sie zum Schließen
des Stromkreises in der Konfiguration EOL den Widerstand 2,2 k
Ω, und in der Konfiguration
2EOL – Widerstände 1,1 k
Ω.
Bei Erweiterungsmodulen, die von der Zentrale als CA-64 Ei und CA-64 EPSi identifiziert
wurden, ist der Wert der Abschlusswiderstände aus dem Bereich von 500
Ω bis 15 kΩ zu
programmieren (die Gesamtsumme der eingestellten Werte darf nicht 15 k
Ω überschreiten –
siehe Anleitung Parametrierung).
Ist der Widerstandswert im Erweiterungsmodul nicht zu programmieren, dann
verwenden Sie zum Schließen des Stromkreises in der Konfiguration EOL den
Widerstand 2,2 k
Ω
, und in der Konfiguration 2EOL – Widerstände 1,1 k
Ω
.
5.7 Anschluss der Signalgeber
Es wird empfohlen, die Zentrale ohne angeschlossene Signalgeber in Betrieb zu
nehmen. Es vorbeugt zufälliger Auslösung der Signalisierung nach
der Inbetriebnahme der Zentrale.
Je nach dem Typ des Signalgebers gehen Sie wie folgt vor:
• bei den Signalgebern ohne eigene Stromversorgung (z.B. SP-500, SP-4001, SP-4003,
SPL-2010, SPW-100, SPW-210, SPW-220) – verwenden Sie zur Auslösung
der Signalisierung die Lastausgänge,
• bei den Signalgebern mit eigener Stromversorgung (z.B. SP-4002, SP-4004, SP-4006,
SP-6500, SPLZ-1011, SD-3001, SD-6000) – verwenden Sie zur Auslösung
der Signalisierung die Triggerausgänge, und zur Stromversorgung – die Lastausgänge.