Verwenden der natürlichen anzeige, A letzte schlussklammer, A anzahl der eingabezeichen (byte) – Casio fx-5800P Benutzerhandbuch

Seite 17: A grundzüge der natürlichen anzeige

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G-16

A Letzte Schlussklammer

Sie können eine oder mehrere Schlussklammern weglassen, die direkt vor dem Drücken
von

w am Ende einer Berechnung stehen.

Beispiel: (2 + 3) (4 − 1) = 15

b

(2+3)

(4-1E

A Zeilenumbruch bei Rechenausdrücken (lineare Anzeige)

Bei Verwendung der linearen Anzeige erfolgt ein automatischer Zeilenumbruch bei
Rechenausdrücken, die länger als 16 Zeichen (Zahlen, Buchstaben und Operatoren) sind.

Beispiel: 123456789 + 123456789 = 246913578

b

123456789+

123456789E

A Anzahl der Eingabezeichen (Byte)

Beim Eingeben eines mathematischen Ausdrucks wird dieser im „Eingangsbereich“
gespeichert, der eine Kapazität von 127 Byte besitzt. Dies bedeutet, dass für einen einzigen
mathematischen Ausdruck bis zu 127 Byte eingegeben werden können.
Wenn lineare Anzeige als Anzeigeformat gewählt ist, belegen die einzelnen Funktionen
jeweils ein oder zwei Byte im Speicher. Beim natürlichen Anzeigeformat verwendet jede der
Funktionen vier oder mehr Speicherbyte. Näheres siehe „Eingeben von Rechenausdrücken
bei natürlicher Anzeige“ auf Seite 17.
Normalerweise erscheint der Cursor, der die aktuelle Eingabeposition anzeigt, im Display
als ein blinkender vertikaler (

|

) oder horizontaler ( ) Balken. Wenn die Restkapazität des

Eingangsbereichs nur noch 10 Byte oder weniger beträgt, wechselt die Form des Cursors
auf eine blinkende Box (

k).

In diesem Falle die Eingabe des aktuellen Ausdrucks an einer geeigneten Stelle beenden
und das Ergebnis berechnen.

k

Verwenden der natürlichen Anzeige

Wenn natürliche Anzeige als das Anzeigeformat (Seite 11) gewählt ist, können Brüche und
einige wissenschaftliche Funktionen so eingegeben werden wie man sie schreibt.

A Grundzüge der natürlichen Anzeige

Die nachstehende Tabelle zeigt die Arten wissenschaftlicher Funktionen, die im natürlichen
Anzeigeformat eingegeben werden können.

• Die Spalte *1 zeigt die Anzahl der Speicherbytes, die von der jeweiligen

wissenschaftlichen Funktion belegt werden. Für weitere Informationen siehe „Anzahl der
Eingabezeichen (Byte)“ (Seite 16).

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