BECKHOFF CP-Link3 Benutzerhandbuch

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verändert, aber noch nicht mit Apply übernommen wurden.

Durch Setzen oder Löschen des Häkchens in der Auswahlbox Serial wird die Funktionalität "Virtual-Serial Ports" für den
Client aktiviert oder deaktiviert.

In der Auswahlbox unter COM Port of Client kann man einen Port-Namen des Clients auswählen und mit Add in die Port-
Liste übernehmen. Dabei ist zu beachten, dass nur tatsächlich vorhandene serielle Ports des Clients verwendet werden
können. Mit Remove wird der aktuell selektierte Eintrag aus der Liste entfernt.

Mit Apply wird die Konfiguration aktiviert. Beim ersten Mal wird dabei für einen Client zunächst der CP-Link 3 Remote
Serial Port Enumerator installiert und dann für jede virtuelle serielle Schnittstelle der CP-Link 3 Virtual COM Port Treiber.
Die Installation erfolgt jeweils über den "Found New Hardware Wizard". Die virtuellen Schnittstellen erscheinen erst,
wenn eine TCP/IP Verbindung zu dem Client besteht.

Mit Refresh wird der aktuelle Status der virtuellen seriellen Schnittstellen ausgelesen und in der Liste angezeigt.
Insbesondere zeigt die Liste die Zuordnung zwischen den COM Ports des Clients ( COM Port of Client ) und den
virtuellen COM Ports auf dem Host-PC (COM Port on Host ).

Die Port-Namen finden sich in der Regel am entsprechenden Anschluss des Gerätes. Intern angeschlossene serielle
Geräte, wie z.B. ein serieller Touchscreen, sind in der Gerätebeschreibung (z.B. Aufkleber auf der Rückseite eines
Panel-PCs) dokumentiert.

Hinweis

COM-Port muss verfügbar sein

Die Installation eines virtuellen COM-Ports ist nur möglich, wenn tatsächlich eine
Verbindung mit dem Client besteht und der Port verfügbar ist.

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