Satel INTEGRA 256 Plus user manual Benutzerhandbuch

Seite 23

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SATEL

INTEGRA Plus

21

Bereichs-Timer

ermöglicht die Parametrierung der Bereichstimer (siehe:

P

ARAMETRIERUNG DES

B

EREICHSTIMERS

S. 35).

Modulsabotage sperren – erlaubt, die Sabotagekontrolle der Erweiterungsmodule

zeitweilig auszuschalten. Bei den Problemen mit den Erweiterungsmodulen informieren
Sie darüber den Service.

Servicezugang frei – die Option ist für den Administrator zugänglich. Ist sie eingeschaltet,

dann hat der Service den Zugriff auf das Alarmsystem, was u.a. die Parametrierung der
Zentrale mittels LCD-Bedienteil oder über das Programm D

LOAD

X ermöglicht.

Die Aktivierung der Option S

ERVICEZUGANG FREI

löscht die Zugriffszeit des Services,

die mit der Funktion S

ERVICEZUGRIFF

programmiert war. Dagegen die Einstellung

der Zugriffszeit des Services schaltet die Option S

ERVICEZUGANG FREI

aus.

Service bearbeitet – die Option ist für den Administrator zugänglich. Ist sie eingeschaltet,

dann kann der Service die Benutzer in der Partition des Administrators hinzufügen,
bearbeiten und löschen.

Service schaltet scharf/unscharf/löscht/sperrt – die Option ist für den Administrator

zugänglich. Ist sie eingeschaltet, dann kann der Service in der Partition
des Administrators scharf- und unscharfschalten, Alarme löschen und Linien sperren.

Ständiger Zugang D

LOAD

X – die Option ist für den Administrator zugänglich. Ist sie

eingeschaltet, dann kann die Zentrale über D

LOAD

X parametriert werden, ohne

Rücksicht darauf, ob der Service den Zugriff auf das Alarmsystem hat oder nicht.

DloadX-Adresse – die Funktion erlaubt, die Adresse des Computers, auf welchem

das Programm D

LOAD

X installiert ist, zu programmieren. Programmieren Sie

die Adresse, wenn die Zentrale mit dem Programm D

LOAD

X über Ethernet bei

Anwendung der Protokole TCP/IP kommunizieren soll (siehe: Beschreibung
der Funktion ETHM-1

- D

LOAD

X, die im Untermenü D

OWNLOAD

zugänglich ist).

Die Adresse kann in Form eines Namens oder einer IP-Adresse eingegeben werden.

GuardX-Adresse – die Funktion erlaubt, die Adresse des Computers, auf welchem

das Programm G

UARD

X installiert ist, zu programmieren. Programmieren Sie

die Adresse, wenn die Zentrale mit dem Programm G

UARD

X über Ethernet bei

Anwendung der Protokole TCP/IP kommunizieren soll (siehe: Beschreibung
der Funktion ETHM-1

- G

UARD

X

die im Untermenü D

OWNLOAD

zugänglich ist).

Die Adresse kann in Form eines Namens oder einer IP-Adresse eingegeben werden.

Notiz löschen – ermöglicht die Löschung der Servicenotiz.

Testen – im Untermenü sind folgende Funktionen zugänglich:

Zustand der Bereiche – Überprüfung des aktuellen Zustands der Bereiche, die dem

bestimmten Benutzer zugänglich sind und vom Bedienteil gesteuert werden.
Der Bereichszustand wird mit Hilfe eines Symbols präsentiert. Die Zahlen auf dem
Bildschirm des Bedienteils ermöglichen die Identifizierung der Nummern der Bereiche.
Werkseitig ist der Bereichszustand mittels folgender Symbole präsentiert (der Errichter
kann sie ändern):

B - zeitweilige Sperrung des Bereichs,

?

- Eingangszeitverzögerung,

k

- Ausgangszeitverzögerung (weniger als 10 Sekunden),

g

- Ausgangszeitverzögerung (mehr als 10 Sekunden),

F - Brandalarm,

A - Alarm,

f

- Brandalarmspeicher,

a

- Alarmspeicher,

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