Satel INTEGRA 256 Plus user manual Benutzerhandbuch
Seite 23

SATEL
INTEGRA Plus
21
Bereichs-Timer
–
ermöglicht die Parametrierung der Bereichstimer (siehe:
P
ARAMETRIERUNG DES
B
EREICHSTIMERS
Modulsabotage sperren – erlaubt, die Sabotagekontrolle der Erweiterungsmodule
zeitweilig auszuschalten. Bei den Problemen mit den Erweiterungsmodulen informieren
Sie darüber den Service.
Servicezugang frei – die Option ist für den Administrator zugänglich. Ist sie eingeschaltet,
dann hat der Service den Zugriff auf das Alarmsystem, was u.a. die Parametrierung der
Zentrale mittels LCD-Bedienteil oder über das Programm D
LOAD
X ermöglicht.
Die Aktivierung der Option S
ERVICEZUGANG FREI
löscht die Zugriffszeit des Services,
die mit der Funktion S
ERVICEZUGRIFF
programmiert war. Dagegen die Einstellung
der Zugriffszeit des Services schaltet die Option S
ERVICEZUGANG FREI
aus.
Service bearbeitet – die Option ist für den Administrator zugänglich. Ist sie eingeschaltet,
dann kann der Service die Benutzer in der Partition des Administrators hinzufügen,
bearbeiten und löschen.
Service schaltet scharf/unscharf/löscht/sperrt – die Option ist für den Administrator
zugänglich. Ist sie eingeschaltet, dann kann der Service in der Partition
des Administrators scharf- und unscharfschalten, Alarme löschen und Linien sperren.
Ständiger Zugang D
LOAD
X – die Option ist für den Administrator zugänglich. Ist sie
eingeschaltet, dann kann die Zentrale über D
LOAD
X parametriert werden, ohne
Rücksicht darauf, ob der Service den Zugriff auf das Alarmsystem hat oder nicht.
DloadX-Adresse – die Funktion erlaubt, die Adresse des Computers, auf welchem
das Programm D
LOAD
X installiert ist, zu programmieren. Programmieren Sie
die Adresse, wenn die Zentrale mit dem Programm D
LOAD
X über Ethernet bei
Anwendung der Protokole TCP/IP kommunizieren soll (siehe: Beschreibung
der Funktion ETHM-1
- D
LOAD
X, die im Untermenü D
OWNLOAD
zugänglich ist).
Die Adresse kann in Form eines Namens oder einer IP-Adresse eingegeben werden.
GuardX-Adresse – die Funktion erlaubt, die Adresse des Computers, auf welchem
das Programm G
UARD
X installiert ist, zu programmieren. Programmieren Sie
die Adresse, wenn die Zentrale mit dem Programm G
UARD
X über Ethernet bei
Anwendung der Protokole TCP/IP kommunizieren soll (siehe: Beschreibung
der Funktion ETHM-1
- G
UARD
X
die im Untermenü D
OWNLOAD
zugänglich ist).
Die Adresse kann in Form eines Namens oder einer IP-Adresse eingegeben werden.
Notiz löschen – ermöglicht die Löschung der Servicenotiz.
Testen – im Untermenü sind folgende Funktionen zugänglich:
Zustand der Bereiche – Überprüfung des aktuellen Zustands der Bereiche, die dem
bestimmten Benutzer zugänglich sind und vom Bedienteil gesteuert werden.
Der Bereichszustand wird mit Hilfe eines Symbols präsentiert. Die Zahlen auf dem
Bildschirm des Bedienteils ermöglichen die Identifizierung der Nummern der Bereiche.
Werkseitig ist der Bereichszustand mittels folgender Symbole präsentiert (der Errichter
kann sie ändern):
B - zeitweilige Sperrung des Bereichs,
?
- Eingangszeitverzögerung,
k
- Ausgangszeitverzögerung (weniger als 10 Sekunden),
g
- Ausgangszeitverzögerung (mehr als 10 Sekunden),
F - Brandalarm,
A - Alarm,
f
- Brandalarmspeicher,
a
- Alarmspeicher,