HEIDENHAIN iTNC 530 (340 422) Benutzerhandbuch

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Geänderte Funktionen bezogen auf die
Vorgänger-Versionen 340 420-xx/340 421-xx

„

Die Funktion Nullpunkt-Verschiebung aus Nullpunkt-Tabellen
wurde geändert. REF-bezogene Nullpunkte stehen nicht mehr zur
Verfügung. Dafür wurde die Preset-Tabelle eingeführt (siehe
„NULLPUNKT-Verschiebung mit Nullpunkt-Tabellen (Zyklus 7)” auf
Seite 433)

„

Die Funktion des Zyklus 247 wurde geändert. Zyklus 247 aktiviert
jetzt einen Preset aus der Preset-Tabelle (siehe „BEZUGSPUNKT
SETZEN (Zyklus 247)” auf Seite 437)

„

Der Maschinen-Parmeter 7475 hat keine Funktion mehr (siehe
„Kompatibilitäts-Maschinen-Parameter für Nullpunkt-Tabellen” auf
Seite 623)

„

Die alten Bearbeitungs-Zyklen 1, 2, 3, 4, 5, 17 und 18 wurden aus
der Softkey-Struktur entfernt und können somit nicht mehr definiert
werden. Alte Programm, die diese Zyklen enthalten, können weiter-
hin abgearbeitet werden

„

Die Funktion Rohteil im Arbeitsraum darstellen wurde überarbei-
tet (siehe „Rohteil im Arbeitsraum darstellen” auf Seite 596)

„

Der Werkzeugwechsel nach Ablauf der Standzeit mit M101 erfolgt
jetzt schneller (siehe „Automatischer Werkzeugwechsel beim Über-
schreiten der Standzeit: M101” auf Seite 167)

„

M116 ignoriert jetzt Schwenkkopf-Drehachsen (siehe „Vorschub in
mm/min bei Drehachsen A, B, C: M116 (Software-Option 1)” auf
Seite 259)

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Bei den Zyklen 251 bis 254 wurde das Eintauchverhalten geändert.
Bei senkrechtem Eintauchen (Q366=0) muss jetzt der Eintauchwin-
kel ANGLE in der Werkzeug-Tabelle =90° gesetzt werden. Bisher
musste beim sebkrechten Eintauchen ANGLE=0° gesetzt sein.
(siehe „Zyklen zum Fräsen von Taschen, Zapfen und Nuten” auf
Seite 329)

„

Bei den Zyklen 251 bis 254 wurde das Verhalten bei Bearbeitungs-
Umfang Schlichten (Q215=2) und Aufmaß=0 (Q368/Q369) geän-
dert. (siehe „Zyklen zum Fräsen von Taschen, Zapfen und Nuten”
auf Seite 329)

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Die Anzahl der eingebbaren Werkzeuge in der Werkzeug-Tabelle
wurde auf 30000 reduziert (siehe „Werkzeug-Daten in die Tabelle
eingeben” auf Seite 154)

„

Die Funktion Werkzeug-Einsatzprüfung wurde um die Möglichkeit
erweitert, diese auch über eine komplette Palette ausführen zu kön-
nen (siehe „Abhängige Dateien” auf Seite 593)

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