Dell OptiPlex GX300 Benutzerhandbuch
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Einführung: Dell™ OptiPlex™ GX300 System-Benutzerhandbuch
Überblick
Dell OptiPlex GX300 Verwaltete Personalcomputer sind aufrüstbare Hochleistungsrechner, die auf Basis des Intel® Pentium® III Mikroprozessors
entwickelt wurden. Jedes System verwendet das PCI-Hochleistungsbusdesign (Peripheral Component Interconnect [periphere
Komponentenverbindung]), das eine Anpassung des Systems an die anwenderspezifischen Anforderungen erlaubt und je nach Bedarf um Dell
unterstützte Aufrüstungen erweitert werden kann.
Hardwaremerkmale
Das System bietet die folgenden Leistungsmerkmale:
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Ein oder zwei Intel Pentium III Mikroprozessoren.
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Systemspeicher
, der durch Einbau von RDRAM (Rambus Dynamic Random-Access Memory [Dynamischer Rambus-RAM]) RIMMs
(Rambus In-Line Memory Modules [Rambus-
Speichermodul mit einer Kontaktanschlußreihe]) in die beiden RIMM-Sockel auf der
Systemplatine auf bis zu 1 Gigabyte (GB) erhöht werden kann.
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4X-AGP-Videokarte (Accelerated Graphics Port [Hochgeschwindigkeits-
Graphikanschluß]) mit bis zu 32 MB SDRAM (Synchronous DRAM
[synchrones DRAM]) oder SGRAM-Video-
Speicher (Synchronous Graphics RAM [synchrones GRAM]). Weitere Details können in der
Videokartendokumention eingesehen werden.
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Ein integrierter Analog-
Geräte AD1881 AC97 Codec-Audio-Controller mit Sound Blaster-Emulation und 16-Bit-Analog-in-Digital und
Digital-in-Analog-Stereoumwandlung.
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SMART II-
Unterstützung (Self-Monitoring and Analysis Reporting Technology II [Selbstüberwachungs- und Analyseberichttechnologie II]), die
beim Neustart des Systems warnt, wenn das Festplattenlaufwerk nicht mehr zuverlässig arbeitet.
Die mit den OptiPlex GX300-Systemen gelieferten Festplattenlaufwerke sind SMART II-kompatibel.
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ATA/66-
Unterstützung (Ultra Advanced Technology Attachment), das EIDE-ATA-kompatiblen (Enhanced Integrated Drive Electronics
[erweiterte integrierte Laufwerkselektronik]) Festplatten-
Speichergeräten ermöglicht, Daten mit einer Transferrate von bis zu 66 MB pro
Sekunde (MB/sec) zu übertragen.
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Volle Übereinstimmung mit PCI-Richtlinie 2.2.
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Remote Wake Up-Funktion (Fernaufruf)
für sowohl die integrierten NIC (Netzwerk-Schnittstellencontroller) als auch die optionalen NIC-
Erweiterungskarten. Wenn die Remote Wake Up-Funktion im integrierten
System-Setup-Programm
aktiviert ist, kann das System von
einer Server-Management-Konsole aus hochgefahren werden.
Die Remote Wake Up-
Funktion ermöglicht darüber hinaus das Einrichten des Computers, das Herunterladen und Installieren von Software
und das Aktualisieren von Dateien im Fernzugriff sowie das Protokollieren von Beständen nach Dienstschluß und am Wochenende, wenn
sich der Verkehr auf dem LAN auf einem Minimum befindet.
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MBA (Managed Boot Agent [Verwalteter Startagent]), mit dessen Hilfe das System von einem der vier Netzwerk-
Vorstartumgebungsprotokolle aus starten kann: PXE (Preboot eXecution Environment [Vorstartverarbeitungsumgebung]), RPL (Remote
Program Load [systementferntes Programmladen]), BootP oder Novell
® NetWare® Remote Boot.
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Remote System Alerts, die es dem System ermöglichen, spezielle vorbestimmte Netzwerkmeldungen über seinen Betriebszustand zu
übertragen.
ANMERKUNG: Um das Maximum von 1 Gigabyte zu erreichen, müssen zwei 512-Megabyte-RIMMs installiert werden (wenn diese
verfügbar sind), von denen jedes über maximal 16 Speichermodule verfügt. Das System unterstützt nicht mehr als eine Gesamtzahl
von 32 Speichermodulen auf allen installierten RIMMs. Die Position des Etiketts auf dem RIMM, das die Anzahl der im RIMM
enthaltenen Speichermodule angibt, ist in
Abbildung 1
unter "Systemspeicher" dargestellt.
ANMERKUNG: Um den PC99-Anforderungen zu genügen, verwendet das Dell System ausschließlich PCI-Erweiterungssteckplätze.
Industrie-Standard-Architektur (ISA) Erweiterungskarten werden nicht unterstützt.