Dell OptiPlex GX300 Benutzerhandbuch

Seite 87

Advertising
background image

l

Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellencontroller)

  

l

Mouse Port (Mausschnittstelle)

  

l

Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) und Serial Port 2 (Serielle Schnittstelle 2)

  

l

Parallel Port (Parallele Schnittstelle)

  

l

IDE Drive Interface (IDE-Festplattenschnittstelle)

  

l

Diskette Interface (Diskettenschnittstelle)

  

l

USB-Emulation

  

l

PC Speaker (PC-Lautsprecher)

  

l

Video DAC Snoop (Video-DAC-Problemerkennung)

<Eingabe> drücken, um diese Optionen, wie in den folgenden Unterabschnitten beschrieben, zu konfigurieren. 

 Sound

Sound legt fest, ob der integrierte Audio-Controller auf Ein oder Aus ist. Die Standardeinstellung ist Ein

 Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellencontroller)

Mit der Option Netzwerkschnittstellencontroller wird festgelegt, ob der integrierte NIC auf On (Ein), Off (Aus)oder Onw/ MBA (Ein mit MBA)
eingestellt ist. Die Standardeinstellung ist Ein. Bei Auswahl von Ein mit MBA wird auf dem Dell Logo-

Bildschirm während des Systemstarts zum 

Drücken von <Strg><Alt><b> aufgefordert. Daraufhin wird ein Menü eingeblendet, in dem PXE, RPL, BootP, oder NetWare als aktiver
Startmodus ausgewählt werden kann. 

 Mouse Port (Mausschnittstelle)

Die Option Mouse Port (Mausschnittstelle) aktiviert oder deaktiviert die systeminterne PS/2-kompatible (Personal System/2 [Personal-
System/2-]) Mausschnittstelle. Durch Deaktivieren der Maus kann eine Erweiterungskarte die Unterbrechungsaufforderung (IRQ) 12 belegen.

 Serial Port 1 und Serial Port 2 (Serielle Schnittstelle 1 und Serielle Schnittstelle 2)

Serial Port 1 und Serial Port 2 konfigurieren die systeminternen seriellen Schnittstellen. Diese Optionen werden mit Auto (Standardeinstellung)
automatisch auf eine bestimmte Schnittstellenbezeichnung konfiguriert (COM1 oder COM3

 für Serial Port 1; COM2 or COM4 für Serial Port 2)

oder durch die Einstellung Off deaktiviert.

Wenn eine serielle Schnittstelle auf Auto

 eingestellt und eine Erweiterungskarten hinzugefügt wird, deren Schnittstelle auf dieselbe Bezeichnung 

konfiguriert ist, wird der integrierten Schnittstelle automatisch die nächste verfügbare Schnittstellenbezeichnung mit der gleichen IRQ-Einstellung
wie folgt zugeordnet:

l

COM1 (E/A-Adresse [Eingabe/Ausgabe] 3F8h), die IRQ4 mit COM3 teilt, wird auf COM3 (E/A-Adresse 3E8h) umbenannt.
  

l

Ebenso wird COM2 (E/A-Adresse 2F8h), die IRQ3 mit COM4 teilt, auf COM4 (E/A-Adresse 2E8h) umbenannt.

 Parallel Port (Parallele Schnittstelle)

Parallel Port (Parallele Schnittstelle)

 konfiguriert die in das System integrierte Parallele Schnittstelle. Drücken Sie <Eingabe>, um die in den 

nachfolgenden Unterabschnitten erläuterten Parallele Schnittstelle-Optionen zu konfigurieren.

 Mode (Modus)

Diese Option kann auf PS/2, EPP, ECP, AT eingestellt werden, bzw. auf Off (Aus), um die Schnittstelle zu deaktivieren.

Diese Option ist entsprechend der Art des Peripheriegerätes zu wählen, das an die parallele Schnittstelle angeschlossen ist. Zur Bestimmung der 
richtigen Betriebsart schlagen Sie bitte im Handbuch des jeweiligen Geräts nach. 

 I/O Address (E/A-Adresse)

Diese Option bestimmt die von der parallelen Schnittstelle verwendete E/A-Adresse und erscheint wenn der Modus nicht auf Aus eingestellt ist.
Die E/A-Adresse kann auf 378h (Standardeinstellung), 278h oder 3BCh eingestellt werden.
  

ANMERKUNG: Wenn zwei COM-Schnittstellen die gleiche Unterbrechungsanfrage besitzen, kann jeder einzeln verwendet werden. Es
ist aber nicht immer möglich, beide zur gleichen Zeit zu benutzen. Wird das Betriebssystem Microsoft® Windows® 95 oder IBM® 
OS/2® verwendet, können nicht beide seriellen Schnittstellen auf einmal verwendet werden. Wenn die zweite Schnittstelle (COM3 oder
COM4) ebenfalls belegt ist, wird die integrierte Schnittstelle ausgeschaltet.

ANMERKUNG: Die Kategorie Parallel Port ist nicht auf 278 zu setzen, wenn ein ECP-

Gerät (Enhanced Capabilities Port) mit dem 

Anschluß verbunden ist.

Advertising