Dell OptiPlex GX300 Benutzerhandbuch

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Optionen des System-Setup-

Programms: Dell™ OptiPlex™ GX300 System-

Benutzerhandbuch

 AC Power Recovery (Netzstrom-Wiederherstellung)

AC Power Recovery (Netzstrom-Wiederherstellung) gibt die Vorgehensweise an, wenn der Netzstrom des Systems nach einem
ordnungsgemäßen Abschalten wiederhergestellt wird. Wenn Off (Aus) gewählt ist, bleibt das System abgeschaltet, wenn der Netzstrom 
wiederhergestellt wird. Wenn On (Ein)

 gewählt ist, startet das System, wenn der Netzstrom wiederhergestellt wird. 

 Asset Tag (System-Kennummer)

System-Kennummer zeigt die vom Anwender programmierbare System-Kennummer an, wenn eine solche Nummer zugewiesen wurde. Mit Hilfe
des Dienstprogramms System-

Kennummer, das zu den Softwareunterstützungsprogrammen gehört, kann eine System-Kennummer von bis zu 10

Zeichen eingegeben und im NVRAM (Nonvolatile Random-

Access Memory [nichtflüchtigen Direktzugriffspeicher]) gespeichert werden. 

 Auto Power On (Automatisches Einschalten)

Mit der Option Auto Power On

 werden Tage und Zeiten festgesetzt, an denen sich das System automatisch einschaltet. Sie können Auto Power

On

 so einstellen, daß sich das System entweder jeden Tag oder jeden Montag, bis Freitag einschaltet. 

  

Die Zeit wird im 24-Stunden-Format notiert. (Stunden:Minuten

). Die Einschaltzeit wird verändert, indem die Zahl im markierten Feld durch 

Drücken der rechten Pfeiltaste erhöht und durch Drücken der linken Pfeiltaste reduziert wird. Sie können die gewünschte Zahl auch direkt in das 
entsprechende Feld eingeben.

Die Standardeinstellung für Auto Power On ist Disabled (Deaktiviert)

 Startsequenz

Über die Option Startsequenz wird die Startfolge der Geräte festgelegt, über die das System gestartet werden kann. 

Der Begriff boot (starten)

 bezieht sich auf den Systemstart. Beim Starten bringt sich das System selbsttätig in einen betriebsbereiten Status, 

indem es ein kleines Programm in den Speicher lädt, das seinerseits das Laden des Betriebssystems veranlaßt. Die Option Start- sequenz teilt
dem System mit, auf welchem Laufwerk es die nötigen Dateien zum Starten findet. 

Zum Festlegen der Startgerätefolge <Eingabe>drücken, um auf das Popup-Optionenmenü des Feldes zuzugreifen. Mit den Pfeiltasten Nach Oben 
und Nach Unten die Liste der Geräte einsehen. Die Leertaste drücken, um ein Gerät zu aktivieren oder zu deaktivieren (aktivierte Geräte 
erscheinen mit einem Häkchen). Durch Drücken von Plus (+) oder Minus (–) wird die Position eines ausgewählten Gerätes in der Liste nach oben 
oder unten verschoben. In den folgenden Unterabschnitten werden typische Startgeräte beschrieben. 

Diskette Drive A: (Diskettenlaufwerk A:)

Bei Auswahl von Diskettenlaufwerk A:

läßt das System zunächst vom Diskettenlaufwerk A starten. Wenn das System eine Diskette im Laufwerk

AC Power Recovery (Netzstrom-Wiederherstellung)

Primary Video Controller (Primärer Video-Controller)

Asset Tag (System-Kennummer)

Remote Wake Up

Auto Power On (Automatisches Einschalten)

Report Keyboard Errors (Tastaturfehler melden)

Boot Sequence (Startsequenz)

Zweiter Prozessor

CPU-ID

System Data (Systemdaten)

CPU Speed (CPU-Taktrate)

System Date (Systemdatum)

Diskette Drive A und Diskette Drive B (Diskettenlaufwerk A und
Diskettenlaufwerk B)

System Memory (Systemspeicher)

Integrated Devices (Integrierte Geräte)

System Security (Systemsicherheit)

Keyboard NumLock (Tastatur-Num-Taste)

System Time (Systemzeit)

PCI IRQ Assignment (PCI IRQ-Zuweisung)

ZIP Floppy Support (ZIP-Floppy-

Unterstützung)

Primary Drive (Primärlaufwerk)n und Secondary Drive
(Sekundärlaufwerk)n

ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn das System über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter 
ausgeschaltet wird.

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