2 profibus-datenaustausch – Watson-Marlow 520BpN Benutzerhandbuch
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Bedienungsanleitung Watson-Marlow-Pumpen 520BpN IP66/NEMA 4X und 520Bp IP31
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23.2 PROFIBUS-Datenaustausch
Default address: 126
PROFIBUS Ident: 0x0A9F
GSD File: WMFP0A9F.GSD
Config: 0x62, 0x55 (3 words out, 6 words in)
User Parameter bytes: 6
Zyklische Datenschreibung (von Master zu Pumpe)
16 Bit
Kontrollwort
16 Bit
Drehzahlsollwert
16 Bit
Fördermengenkalibrierung in µl pro Umdrehung festlegen
Zyklische Datenschreibung (von Pumpe zu Master)
16 Bit
Statuswort
16 Bit
Gemessene Drehzahl
16 Bit
Gelaufene Stunden
32 Bit
Tachozähler *
16 Bit
Fördermengenkalibrierung in µl pro Umdrehung lesen
Benutzerparameterdaten
8 Bit
Pumpenmodell
8 Bit
Pumpenkopftyp
8 Bit
Min. Drehzahl (High Byte) (nicht 520BpN und 520Bp)
8 Bit
Min. Drehzahl (Low Byte) (nicht 520BpN und 520Bp)
8 Bit
Max. Drehzahl (High Byte)
8 Bit
Max. Drehzahl (Low Byte)
Erweiterte Diagnosedaten
Gerätespezifische Diagnosedaten
16 Bit
Pumpenmodell und -kopf
16 Bit
Schlauchgröße
16 Bit
Min. Drehzahl
16 Bit
Max. Drehzahl
32 Bit
Softwareversion H8 (Pumpe)
32 Bit
Softwareversion netX (PROFIBUS)
Kanalspezifische Diagnosedaten
Globaler Fehler
= 0xA9 (Allgemeiner Fehler)
Schutz geöffnet
= 0xB0 (Gerätespezifisch 0x10) (nicht 520BpN und 520Bp)
Überstrom
= 0xA1 (Kurzschluss)
Unterspannung
= 0xA2 (Unterspannung)
Überspannung
= 0xA3 (Überspannung)
Übertemperatur
= 0xA5 (Übertemperatur)
Motorblockierung
= 0xA4 (Überlastung)
Tachostörung
= 0xB1 (Gerätespezifisch 0x11)
Leckerkennung
= 0xB2 (Gerätespezifisch 0x12)
Sollwert außerhalb des Bereichs – niedrig = 0xA8 (Untere Grenze überschritten)
Sollwert außerhalb des Bereichs – hoch = 0xA7 (Obere Grenze überschritten)
Die Daten in diesem Abschnitt dienen als Referenzmaterial für einen PROFIBUS-
Netzwerkbediener. Die Bedienung dieser Pumpe per PROFIBUS-Steuerung ist nicht
Gegenstand dieser Anleitung. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer PROFIBUS-
Netzwerkdokumentation.
Hinweis:
Für den Datenfluss zu
und von der Pumpe ist
aufgrund der unterschiedlichen
Datenverarbeitung zwischen den
Mastergeräten u. U. eine Byte-
Umkehrung erforderlich.