Sandvik Coromant Heat resistant super alloys - Handbuch (Seite 54)

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Werkstückzustand
Die Rohlinge werden aus Guss oder
Stangen material hergestellt. Dies kann
Einfluss auf den Bearbeitungsprozess
haben. Beim gegossenen Rohling muss
weniger Werkstoff entfernt werden, die zähe
Schmiedehaut kann Probleme verursachen,
wenn die Schneid platte beim ersten Schnitt
nicht voll im Material ist. Bei Stangen-
material muss normalerweise sehr viel mehr
Werkstoff entfernt werden, der größte Teil
davon bei einer Bohrbearbeitung – siehe
aufgaben spezifische Lösungen Seite 58.
Limitierungen bei der Bearbeitung
Die Bearbeitungsmethode und Produktivität
werden durch die schlechte Zerspanbarkeit
des Werkstückstoffs, die schwierige Erreich-
barkeit des inneren Schalenbereichs und
die schwache Aufspannung begrenzt.
Normaler weise verfügt das Gusswerkstück
über einen Zapfen zur Aufspannung, der für
die Bearbeitung der Innenkontur später
entfernt wird.
Bearbeitungsstufen – Klassifizierung
Bearbeitung: 1. Operation – Innenbear-
beitung Schale
• Vo��bo�r�� – S�a�����a��r�a�.
• S��ruppdr���� – b�� zu 1 ��
Schnitttiefe.
• Vor���������� – 0,1–0,15 ��
Schnitttiefe.
• Fertigdrehen – 0,05–0,15 mm
Schnitttiefe.
• Ab������� d�� Zapf���.
Bearbeitung: 2. Operation – Außenbear-
beitung Kopf
• S��ruppdr���� – b�� zu 1 ��
Schnitttiefe.
• Vor���������� – 0,1–0,25 ��
Schnitttiefe.
• Fertigdrehen – 0,05–0,15 mm
Schnitttiefe.
• Ab������� – S�a�����a��r�a�.
Die Bearbeitung - zu berücksichtigende Faktoren