Modulorientation – Watlow EZ-ZONE RMH Benutzerhandbuch

Seite 10

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Watlow EZ-ZONE

®

RMH-Modul

7

Kapitel 1 Überblick

Steckplatz C Steckplatz C

RMH-

Regler

RM

Access

Steckplatz

E

RUI

OIT

Spannungs-

versorgung

Beachten Sie im vorstehenden Beispiel, dass eine

optionale RUI zusammen mit dem OIT am RMH

angeschlossen ist. OITs werden im Allgemeinen nicht

verwendet, um eine Steuerung zu konfigurieren,

werden aber für Laufzeitinformationen verwendet.

Als Konfigurationsalternative könnte die RUI zur

Konfiguration und Überwachung auf einem dezent-

ralen Standort verwendet werden.
Ein Vorteil der Verwendung eines RMA-Modul bei der

Netzwerkkommunikation ist, dass beim Einsatz einer

RUI oder der EZ-ZONE Configurator-Software keine

Protokollumschaltung im RMH-Modul benötigt wird.

Das gewünschte Protokoll auf dem RMA gleichzeitig

mit dem Standardbus-Protokoll ausgeführt werden.

RMH-System, angeschlossen an einer getrennten

Schiene mit OIT

In dieser Konfiguration werden sowohl der

Zwischenmodul-Bus (Backplane-Kommunikation) als

auch der Standardbus für die dezentralen Funktionen

zwischen den Schienen angeschlossen. Die Konfiguration

der getrennter Schiene sollte 100 Fuß nicht über-

schreiten. In dieser Konfiguration kann das OIT mit

allen Modulen kommunizieren (maximal 16 Module bei

jeder Konfiguration mit einem Zugangsmodul).

RMH-

Regler

RMC-

Steuerung

RMC-

Steuerung

RMH-

Regler

RM

Access

Spannungs-

versorgung

Steckplatz C

Steckplatz C

Steckplatz C

Steckplatz C

Steckplatz C

St

ec

kplatz

E

OIT

Modulorientation

Das folgende Bild zeigt eines von mehreren verschie-

denen RM-Modulen. Alle sechs haben vier Steckplätze

auf der Vorderseite (Steckplatz A, B, D und E) und

einen auf der Unterseite (Steckplatz C), der nicht

dargestellt ist. Alle diese Steckplätze werden nicht

immer auf allen Module verwendet. Auf der Stirnseite

des Moduls ist eine Taste (gelber Kreis) unter Zone ([5])

vorhanden. Diese hat, wenn gedrückt und gehalten, die

folgende Funktionen:
1. Halten Sie die Taste für ca. 2 Sekunden gedrückt,

um die Zonenadresse zu ändern.

2. Drücken und halten Sie diese Taste für ca. 6

Sekunden, wenn ein Modul mit dem Modbus-

Protokoll ausgestattet (RMxxxxxxxxxx1xx) ist, kehrt

die LED-Anzeige zur Anzeige von [P] für Protokoll

zurück. Durch das Freigeben der Taste und einem

anschließenden erneuten Drücken (innerhalb von

6 Sekunden) wechselt die Anzeige zwischen [N]

(Modbus) und [S] (Standard Bus). Die gültigen

Adressen für den Modbus und Standardbus reichen

von 1 - 16 ([1] - [9], [a] ist 10, [b] ist 11, [C] ist 12,
[d]

ist 13, [e] ist 14, [f] ist 15 und [h] ist 16). Das

RMA(Zugangs)-Modul wird mit der Adresse [J] oder

17 versendet und ist das einzige Modul, dessen

Adresse über 16 eingestellt wird.

A

D

E

B

Modulstatus (Steckplatz

A, B, D oder E)

Protokoll (Standard Bus

- rot oder Modbus - grün)

Modulausgänge 1 bis 16

können alle, müssen aber

nicht, verwendet werden,

abhängig vom Modultyp

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