6 schnittartefakt, Schnittartefakt – Leica Biosystems PELORIS_PELORIS II Benutzerhandbuch
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Problemlösung
Leica PELORIS Benutzerhandbuch Ausg. K © Leica Biosystems Melbourne Pty Ltd 2011
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9.2.6 Schnittartefakt
Ist das
Gewebe hart,
brüchig oder macht
Geräusche?
Gibt es Brüche
im Strang oder
Stauchungen
Weisen
die Sektionen
Unterbrechungen,
Löcher und Risse
auf?
Ist es
schwierig, das
Gewebe zu
glätten?
Gibt es Risse
in den
Gewebesektionen?
Zu starke
Entwässerung
Kühlplatte zu kalt
Schlechte
Mikrotomie
Unsachgemäße
Prozessierung
Falsche Formgröße
Schlechte
Mikrotomie
Block nicht kalt
genug
Ungenügende
Dehydrierung
Aggressiver
Beschnitt bzw.
Entgraten des Blocks
Schlechte
Mikrotomie
Schwache
Wachsdurchtränkung
Gewebespezifisch
Unangemessene
Wachsdurchtränkung
Gewebe
überprozessiert
Ungleichmäßiger
Beschnitt
Zeit in Entwässerungsmittel
reduzieren
Zeit in Xylol reduzieren
Kühlplatte etwas wärmen oder
Oberfläche des Blocks unmittelbar
vor dem Schneiden befeuchten
Messerneigung prüfen und auf
korrekte Schneidtechniken achten
Zu starke Spülung
Programme prüfen und Zeiten nach
Bedarf anpassen
Gewebe in größerer Form neu
einbetten
Messerneigung prüfen und auf
korrekte Schneidtechniken achten,
Klinge wechseln
Den Block länger auf der Kühlplatte
kühlen lassen
Schrittdauer in Entwässerung
erhöhen
Die Blöcke langsamer beschneiden
und vor dem Schneiden fein
zurichten
Messerneigung prüfen und auf
korrekte Schneidtechniken achten
Schrittdauer für Paraffin erhöhen
Lösungen in Reagenzienbehältern
tauschen oder ersetzen
Gewebebedingt - tritt
normalerweise bei Hirn- und
Darmgewebe auf
Schrittdauer für Paraffin erhöhen
Dauer für Entwässerung/Xylol
reduzieren und prüfen, ob
Schritttemperaturen korrekt sind
Die Blöcke langsamer beschneiden
und vor dem Schneiden fein
zurichten
Ursache
Vorschlag zur Lösung
Hat das Wasserbad
die richtige
Temperatur?