Vorsicht – BINDER KBW 240 Benutzerhandbuch
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KBW (E5.1) 11/2014
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Drücken der Taste
Display 1 zeigt
z.B. 20.0
(aktuell eingestellter Temperatur-Sollwert 2)
(nur sichtbar, wenn Wochenprogrammuhr in der Benutzer-
ebene (Kap. 10) aktiv ist)
Display 2 zeigt
SP2 TEMPERATURE
(einzustellende Stellgröße: Temperatur in °C)
Eingabe des Temperatur-Sollwertes in °C
mit Pfeiltasten
Wert wird dabei in Display 1 angezeigt.
Drücken der Taste
Display 1 zeigt
z.B. 100
(aktuell eingestellter Sollwert der Lüfter-Drehzahl)
Display 2 zeigt
SP FAN SPEED
(einzustellende Stellgröße: Lüfterdrehzahl in %)
Eingabe des Sollwertes der Lüfter-Drehzahl
in % mit Pfeiltasten
Wert wird dabei in Display 1 angezeigt.
Drücken der Taste
Display 1 zeigt
z.B. 000
(aktuell eingestellter Schaltzustand)
Display 2 zeigt
OPERATION LINE
(einzustellende Stellgröße: Schaltzustand für Beleuchtung)
Schaltzustand für Beleuchtung (Kap. 15.3)
eingeben mit Pfeiltasten
(
000 = Beleuchtung AUS,
100 = Beleuchtung EIN).
Display 1 zeigt
z.B. 40
(aktuell eingestellter Temperatursollwert des Überwa-
chungsreglers)
Display 2 zeigt
SP SAFETY CONTR. (einzustellende Stellgröße: Temperatursollwert des Überwa-
chungsreglers)
Einstellung des Überwachungsregler-
Sollwertes Kl. 3.1. in °C mit Pfeiltasten
Dabei Einstellung „Grenzwert“ oder „Offset“ in
der Benutzerebene (Kap. 10) beachten!
Wert wird in Display 1 angezeigt.
Drücken der Taste
Wird länger als 120 Sek. keine Taste gedrückt, oder wird die Taste EXIT gedrückt, schaltet der Regler
wieder zur Normalanzeige zurück.
Überprüfen Sie bei jeder Sollwertänderung die Einstellung des Überwachungsreglers, sofern
in der Benutzerebene (Kap. 10) die Einstellung „Grenzwert“ gewählt wurde.
Wird der Lüfter mit weniger als 100 % Drehzahl betrieben, sind die Temperaturleistungen
sowie die räumliche Temperaturverteilung nicht mehr identisch mit den Herstellerangaben.
Diese Funktion nur bei speziellen Anforderungen verwenden.
Die im Festwert-Eingabemodus eingegebenen Werte gelten auch im Anschluss an den Ablauf
eines Programms und werden eingestellt bzw. ausgeregelt.
Bei aktiver Wochenprogrammuhr kann je nach Programmierung möglicherweise ein anderer Sollwert (SP
2) ausgeregelt werden. Dabei sind zu hohe oder zu niedrige Temperaturen möglich. Schalten Sie die
Wochenprogrammuhr inaktiv (Werkseinstellung, Einstellung in der Benutzer-Ebene, Kap. 10) wenn Sie
sie nicht verwenden möchten.
VORSICHT
Zu hohe oder zu niedrige Temperatur.
Zerstörung des Gutes.
Wochenprogrammuhr inaktiv schalten, wenn sie nicht verwendet wird.