Konturen definieren, Grundlagen – HEIDENHAIN iTNC 530 (34049x-08) Pilot Benutzerhandbuch

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Konturen definieren

Grundlagen

Konturen definieren Sie grundsätzlich in separaten Dateien (Datei-Typ .HC).

Da .HC-Dateien reine Konturbeschreibung – nur Geometrie-, keine

Technologiedaten – beinhalten, können Sie diese flexibel einsetzen: als

Konturzug, als Tasche oder als Insel.
HC-Dateien können Sie entweder mit den zur Verfügung stehenden

Bahnfunktionen erstellen oder mit Hilfe des DXF-Konverters (Software-

Option) aus existierenden DXF-Dateien exportieren.
Bereits existierende Konturbeschreibungen in älteren Klartext-Dialog-

Programmen (.H-Dateien), können Sie mit wenigen Handgriffen in eine

smarT.NC-Konturbeschreibung konvertieren (siehe Seite 189).
Ebenso wie in Unitprogrammen und beim Mustergenerator, stellt

smarT.NC jedes einzelne Konturelement im Treeview

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mit einem

entsprechenden Icon dar. Im Eingabeformular

2

geben Sie die Daten zum

jeweiligen Konturelement ein. Bei der Freien Kontur-Programmierung FK

stehen neben dem Übersichtsformular

3

bis zu 3 weitere Detailformulare

(

4

) zur Verfügung, in denen Sie Daten eingeben können (siehe Bild rechts

unten).

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