Apple Compressor (4.0) Benutzerhandbuch

Seite 138

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Kapitel 5

Eigene Voreinstellungen und Ausgabeformate

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Phase 1: Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ öffnen und grundlegende
Einstellungen auswählen

1

Wählen Sie im Bereich „Voreinstellungen“ eine vorhandene Voreinstellung oder erstellen Sie eine

neue Voreinstellung, für die Sie „QuickTime-Film“ im Einblendmenü „Neue Einstellung erstellen“
(+) auswählen.

2

Öffnen Sie im Fenster „Informationen“ den Bereich „Codierer“.

Daraufhin wird der Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ angezeigt. Dort finden
Sie Tasten für die Video- und Audioeinstellungen, Einblendmenüs „Aktiviert“ zum Aktivieren
von Optionen, das Einblendmenü „Streaming“, die Taste „Optionen“ (grau angezeigt) und
eine Übersicht.
Im Feld „Suffix“ wird automatisch die QuickTime-Dateierweiterung (.mov) angezeigt, wenn Sie das
Ausgabeformat „QuickTime-Film“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder dem Einblendmenü
„Neue Einstellung erstellen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ auswählen. Weitere Informationen
unter

Auftragssegmentierung und 2-Pass- oder Multi-Pass-Codierung

auf Seite 269.

Options button (dimmed

unless Hinted Streaming

is selected)

Summary table

Streaming pop-up menu

Extension field

Clean aperture selection

Wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit Multi-Pass-Codierung verwen-
den, können Sie die Auftragssegmentierung ausschalten, indem Sie die Markierung aus dem
Feld„Auftragssegmentierung erlauben“ entfernen.

3

Wählen Sie die gewünschten Video- und Audioeinstellungen (weitere Informationen unten):

Aktiviert/Deaktiviert/Durchreichen: Verwenden Sie diese Einblendmenüs, um Video- und
Audioeinstellungen zu aktivieren oder zu deaktivieren. Aktiviert bedeutet, dass die Video-
bzw. Audiospur im Ausgabefilm enthalten sein wird. Deaktiviert bedeutet, dass die Video-
bzw. Audiospur im Ausgabefilm nicht enthalten sein wird. Durchreichen (nur Audiomaterial)
bedeutet, dass Compressor die Audiodaten in den Ausgabefilm kopiert, ohne sie zu ändern.
Sie können beispielsweise HD-Dateien (High Definition) mit mehrspurigen Audiodaten
in SD-Dateien (Standard Definition) konvertieren, ohne dass die Audiospuren hiervon
betroffen sind.

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