Apple Compressor (4.0) - Handbuch (Seite 19)

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Importieren – Überblick
Beim herkömmlichen Umcodieren mit Compressor muss zunächst mindestens eine
Ausgangsmediendatei in das Fenster „Stapel“ importiert werden. Auf diese Weise wird ein
Stapel erstellt.
Wenn Sie den auf Stapelvorlagen basierenden Arbeitsablauf verwenden, muss als erster Schritt
eine Stapelvorlage ausgewählt werden. Weitere Informationen unter
Einfacher Arbeitsablauf mit
Stapelvorlagen auf Seite 15.
Nachfolgend finden Sie Tipps zum Importieren von Ausgangsmediendateien.
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Stark komprimierte Ausgangsdateien: Es wird dringend davon abgeraten, stark komprimierte
Ausgangsdateien wie MPEG-Dateien als Ausgangsdateien zu verwenden, da diese Bildfehler
im codierten Videomaterial verursachen können.
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Importieren von QuickTime-Referenzfilmen: Wenn Sie einen Referenzfilm für die ver-
teilte Verarbeitung gesendet haben, kopiert das Apple Qmaster-System für die verteilte
Verarbeitung automatisch die entsprechenden Mediendateien in den Verarbeitungs-Cluster.
Optimale Leistungsergebnisse erzielen Sie, wenn Sie diese Dateiübertragung vermeiden,
indem Sie sicherstellen, dass im Referenzfilm angegebene Mediendateien für jeden Knoten
des Apple Qmaster-Clusters zur Verfügung stehen. Weitere Informationen unter
Verteilung von
Stapeln durch das Apple Qmaster-System auf Seite 239.
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Importieren von MPEG-2-Dateien: Wenn Sie eine MPEG-2-Datei importieren, muss Compressor
die Datei analysieren, damit Sie sie im Fenster „Vorschau“ wiedergeben können. Bei der
Dateianalyse werden Bildstruktur und andere notwendige Informationen über die Datei
bestimmt. Da sich die Bildstruktur innerhalb der Datei ändern kann, muss Compressor die
gesamte Datei analysieren. Bei großen Dateien kann dies einige Minuten dauern.
Bei MPEG-2-Elementardateien, die mit Compressor codiert wurden und für die das Feld
„DVD Studio Pro-Metadaten hinzufügen“ markiert wurde, ist dies nicht der Fall. Weitere
Informationen unter
Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ auf Seite 98.
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Importieren von Ausgangsmedien im Format „Dolby Digital Professional“: Sie können
Audiodateien des Formats „Dolby Digital Professional AC-3“ als Ausgangsmedien für Ihre
Aufträge verwenden. Es gibt zwei Gründe, aus denen dies sinnvoll sein kann:
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Soeben codierte Datei testen: Da Sie Dolby Digital Professional-Ausgabeeinstellungen nicht i
der Vorschau ansehen können, können Sie eine codierte Datei in einen Auftrag importieren,
um sie wiederzugeben und die Einstellungen zu überprüfen.
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Dolby Digital-Audiodatei in ein anderes Format konvertieren: Da nicht alle Wiedergabegeräte
über einen Decodierer für Dolby Digital verfügen, müssen Sie die Datei in bestimmten
Situationen in ein anderes Format umcodieren.
Importieren der Ausgangsmedien