Apple Compressor (4.0) Benutzerhandbuch

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Kapitel 8

Konfigurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster

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Rahmen (Minimum): Sie können den Wert im Feld „Minimum“ ändern, um ihn an die
Mindestanzahl von Bildern in jedem Apple Qmaster-Segment anzugleichen. Wenn Sie bei-
spielsweise 10 als Minimum verwenden (dies ist der Standardwert), unterteilt Apple Qmaster
einen Auftrag mit 100 Bildern in mindestens 10 Segmente mit jeweils 10 Bildern. Wenn Sie
das Minimum auf 5 herabsetzen, unterteilt Apple Qmaster einen Auftrag mit 100 Bildern in
mindestens 20 Segmente mit jeweils 5 Bildern. (Beim Festlegen des Minimums sollten Sie
Folgendes bedenken: Je kleiner die Segmente sind, auf desto mehr Knoten lässt sich ein
Auftrag verteilen. Umgekehrt steigt bei kleineren Segmenten aber der Aufwand für das Öffnen
und Schließen von Shake auf jedem Knoten.)

Proxies: Obgleich die vier Proxy-Standardeinstellungen in Shake und Apple Qmaster iden-
tisch sind, haben sie in den beiden Programmen leicht voneinander abweichende Namen.
In der Liste unten sind die korrespondierenden Namen einander gegenüber gestellt. Der in
Apple Qmaster verwendete Name ist kursiv gesetzt; ihm folgt jeweils der korrespondierende
Shake-Name:

Verwenden: Mit diesem Markierungsfeld werden die Funktionen für Proxies aktiviert.

P1: Base

P2: P1:

P3: P2:

P4: P3:

Einblendmenü „Skalieren“: Weitere Informationen in der Shake-Dokumentation.

Einblendmenü „Proxy-Rate“. Weitere Informationen in der Shake-Dokumentation.

Bewegungsunschärfe: Dieses Einblendmenü enthält mehrere Optionen zum Konfigurieren der
Einstellungen für die Bewegungsunschärfe.

Standard für Skript: Die im Shake-Originalskript festgelegten spezifischen Einstellungen für
die Bewegungsunschärfe werden beibehalten.

Aus: Die Bewegungsunschärfe wird deaktiviert.

Ein: Die Bewegungsunschärfe wird aktiviert.

Markierungsfeld „Verschluss“: Weitere Informationen in der Shake-Dokumentation.

Schieberegler und Feld „Verschluss“: Weitere Informationen in der Shake-Dokumentation.

Monitor: Obgleich das Einblendmenü „Monitor“ mit einer Shake-Befehlsoption korrespon-
diert, soll seine Funktion im Kontext dieses Dialogfensters erläutert werden. Mithilfe dieses
Einblendmenüs können Sie festlegen, ob beim Rendern jedes gerenderte Bild angezeigt
werden soll oder nicht. Wählen Sie „Ohne“ aus, wenn die Bilder beim Rendern nicht angezeigt
werden sollen. Wählen Sie eine der im Einblendmenü „Monitor“ enthaltenen Auflösungen,
wenn die Bilder angezeigt werden sollen. Geben Sie in diesem Fall im Feld „Optionen“ zusätz-
lich den „FileOut“-Knoten an. Beispiel: -node nodename. (Wenn das Skript nur einen „FileOut“-
Knoten enthält, erübrigt sich diese Angaben.)

Feld „Optionen“: In diesem Feld können Sie Befehlszeilenoptionen hinzufügen, um die
Instruktionen für den Stapel anzupassen.

Befehl: In diesem Feld wird der vollständige Befehl angezeigt.

Weitere Informationen über die Optionen in diesem Dialogfenster finden Sie in der
Shake-Dokumentation.

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