Konfiguration der prozessdaten – Burkert Type 8645 Benutzerhandbuch
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74 - 8645
auFBau und Funktion der module
d
e
u
ts
c
h
objekt
class
instance Attribute Zugriff länge
byte
bereich default kurzbeschreibung
Kanal
Kurzschluss
RIO/ZM
151
1
4
Get
1
Pro 2 Ausgänge der
RIO/ZM 1 Diagnosebit
Das betroffene RIO/
ZM-Modul wird im Ob-
jekt 151/1/ angezeigt.
discrete output
Value
9
1 ... 16
Get/
Set
2
0x0000
...
0xFFFF
0x0000 Wert der Ventile
Fault Action
9
1 ... 16
5
Get/
Set
2
0x0000
...
0xFFFF
0x0000 Aktion bei Fehler oder
Offline
0: Fault Value
1: Hold last state
Fault Value
9
1 ... 16
6
Get/
Set
2
0x0000
...
0xFFFF
0x0000 Wert bei Fehler oder
Offline
Konfiguration der Prozessdaten
Zur Übertragung von Prozessdaten über eine I/O-Verbindung stehen ein statisches Input- und ein statisches
Output-Assemblie zur Auswahl. In diesen Assemblies sind ausgewählte Attribute in einem Objekt zusammen-
gefasst, um als Prozessdaten gemeinsam über eine I/O-Verbindung übertragen werden zu können.
Auf die Prozessdaten kann entweder zyklisch in den Verbindungsvarianten „Polled I/O“, „Bitstrobed I/O“ und
„Change of state“(wenn sich die Eingangswerte ändern) oder azyklisch über Explicit Messages zugegriffen
werden.
Die Zugriffspfade für den azyklischen Zugriff sind: class 4 instance 1 attribute (Eingänge)
class 4 instance 2 attribute (Ausgänge)
pro modul (Hauptknoten, Zwischenmodul, rio-modul 8645):
2 datenbyte für eingänge (sensoren bzw. initiatoren)
2 datenbyte für Ausgänge (Aktoren bzw. Ventile)
pro rio-modul 8640:
4 datenbyte für eingänge (sensoren bzw. initiatoren)
3 datenbyte für Ausgänge (Aktoren bzw. Ventile)