Watson-Marlow 620DiN Benutzerhandbuch
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Bedienungsanleitung Watson-Marlow 620DiN, 620Di
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Kalibrierung
Vollkalibrierung sowie Standardwerte für eine Reihe von Pumpenköpfen und
Schläuchen. Kalibrierdosisfunktion.
Serielle RS485-Kommunikationsschnittstelle
Volle Pumpensteuerung über einen PC oder eine andere Steuerung mit der
Möglichkeit, bis zu 32 Pumpen in einem Netzwerk zusammenzufassen. Die
Aufzeichnung von ausgegebenen Chargen mit einem Computer ist unter
RS485-Steuerung nicht möglich.
Dosierfunktion
Chargen- oder Einzeldosierung einschließlich Dosiermenge, Anzahl der
Dosiervorgänge, Dosierintervall, Anlauf- und Auslauframpe sowie Rücklaufsteuerung.
Schutzschalter
Der primäre Schutz der Bedienperson vor sich drehenden Pumpenteilen erfolgt
durch den festen Pumpenkopfschutz. Der sekundäre Schutz der Bedienperson vor
sich drehenden Pumpenteilen erfolgt durch das anzeigegebundene Schalten des
Pumpenkopfschutzes.
Verfahrensschutz durch PIN-Nummer
Zwei Steuerungsschutzebenen: Haupt-PIN-Code und Benutzer-PIN-Ccode.
Modell 620Di, IP31
Diese Pumpe kann über das Tastenfeld bedient oder ferngesteuert werden. Sie verfügt
über folgende Funktionen:
Handbedienung
Drehzahlregelung, Run und Stopp, Drehrichtungsregelung, Taste "MAX" für
schnelles Entlüften.
Fernsteuerung
Die Pumpe kann durch einen Kontaktschluss oder durch ein logisches Eingangssignal
für den Pumpenbetrieb digital gesteuert werden.
Ausgänge
Es gibt vier Relais-Statusausgänge für 24 V Spannung, die in der Software für eine
Reihe von Pumpenparametern konfiguriert werden können.
Kalibrierung
Vollkalibrierung sowie Standardwerte für eine Reihe von Pumpenköpfen und
Schläuchen. Kalibrierdosisfunktion.
Serielle RS232-Kommunikationsschnittstelle
Volle Pumpensteuerung über einen PC oder eine andere Steuerung mit der Möglichkeit,
bis zu 32 Pumpen in einem Netzwerk zusammenzufassen. Ein Computer kann an
die Pumpe angeschlossen werden, um Aufzeichnungen von ausgegebenen
Chargen zu machen (und auszudrucken).
Dosierfunktion
Chargen- oder Einzeldosierung einschließlich Dosiermenge, Anzahl der
Dosiervorgänge, Dosierintervall, Anlauf- und Auslauframpe sowie Rücklaufsteuerung.
Schutzschalter
Der primäre Schutz der Bedienperson vor sich drehenden Pumpenteilen erfolgt
durch den festen Pumpenkopfschutz. Der sekundäre Schutz der Bedienperson vor
sich drehenden Pumpenteilen erfolgt durch das anzeigegebundene Schalten des
Pumpenkopfschutzes.
Verfahrensschutz durch PIN-Nummer
Zwei Steuerungsschutzebenen: Haupt-PIN-Code und Benutzer-PIN-Ccode.
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