Darstellung der analogsignale im proze- ßabbild – BECKHOFF BC3100 Benutzerhandbuch

Seite 47

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Anhang

BC3100

47


Teil für bitorientierte Daten, digitale Eingänge:

Position im

Block

Prozeßabbild der PLC-Task

Beschreibung

POS02

IX40.0

Eingangssignal 1. Kanal

POS02

IX40.1

Eingangssignal 2. Kanal

POS03

IX40.2

Eingangssignal 1. Kanal

POS03

IX40.3

Eingangssignal 2. Kanal

POS04

IX40.4

Eingangssignal 1. Kanal

POS04

IX40.5

Eingangssignal 2. Kanal

POS05

IX40.6

Eingangssignal 1. Kanal

POS05

IX40.7

Eingangssignal 2. Kanal

POS06

IX41.0

Eingangssignal 1. Kanal

POS06

IX41.1

Eingangssignal 2. Kanal

POS15

IX41.2

Eingangssignal 1. Kanal

POS15

IX41.3

Eingangssignal 2. Kanal

POS16

IX41.4

Eingangssignal 1. Kanal

POS16

IX41.5

Eingangssignal 2. Kanal

POS17

IX41.6

Eingangssignal 1. Kanal

POS17

IX41.7

Eingangssignal 2. Kanal



Darstellung der Analogsignale im Proze-
ßabbild

Die analogen Signale stellen sich im Standardfall wie folgt da: Für jeden
analogen Kanal werden zwei Eingangsbytes oder zwei Ausgangsbyte des
Prozeßabbildes benötigt. Die zwei Byte repräsentieren den Wert als un-
signed Integer, d.h. 15 Bit mit Vorzeichen. Das Datenformat wird unabhän-
gig von der tatsächlichen Auflösung benutzt. Als Beispiel: Bei einer Auflö-
sung von 12 Bit bei analogen Werten im positiven und negativen Wertebe-
reich sind die niederwertigsten vier Bit ohne Bedeutung.

Ist der Wert des analogen Signal nur positiv, ist das Vorzeichenbit (Bit 15,
MSB) immer „0„. Die 12 Bit der analogen Wertes werden in diesem Fall im
Bit 14 bis Bit 3 wiedergegeben. Die niederwertigsten drei Bit sind ohne
Bedeutung.

Über die Konfigurationsschnittstelle kann der Busklemmen-Controller alle
oder einzelne analoge Kanäle in einer erweiterten Betriebsart darstellen.
Wahlweise kann auch das Kontroll und Statusbyte eines Kanals mit einge-
blendet werden. Das niederwertige Byte von drei Bytes hat Kontroll- und
Statusfunktionen. Die zwei weiteren Bytes werden zu Ein- und Ausgängen.
Mit dem Kontrollbyte lassen sich verschiedene Betriebsarten einstellen.
Die niederwertigen sechs Bit des Kontroll und Statusbyte können als Ad-
ressierungsbits benutzt werden. Die Adressierung dient dem Beschreiben
und Lesen eines Registersatzes im inneren der Klemme. Der Registersatz
hat 64 Register. Die Einstellung werden spannungsausfallsicher gespei-
chert.

E/A-Bytes eines Analogkanals im Prozessabbild der PLC-Task :

Offset 0

Offset 1

Offset 2

Offset 3

Controlbyte

Leer

Ausgangswort
Lo-Byte

Ausgangswort
Hi-Byte

Statusbyte

Leer

Eingangswort
Lo-Byte

Eingangswort
Hi-Byte

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