Darstellung der analogsignale im proze- ßabbild – BECKHOFF BC3100 Benutzerhandbuch
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Anhang
BC3100
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Teil für bitorientierte Daten, digitale Eingänge:
Position im
Block
Prozeßabbild der PLC-Task
Beschreibung
POS02
IX40.0
Eingangssignal 1. Kanal
POS02
IX40.1
Eingangssignal 2. Kanal
POS03
IX40.2
Eingangssignal 1. Kanal
POS03
IX40.3
Eingangssignal 2. Kanal
POS04
IX40.4
Eingangssignal 1. Kanal
POS04
IX40.5
Eingangssignal 2. Kanal
POS05
IX40.6
Eingangssignal 1. Kanal
POS05
IX40.7
Eingangssignal 2. Kanal
POS06
IX41.0
Eingangssignal 1. Kanal
POS06
IX41.1
Eingangssignal 2. Kanal
POS15
IX41.2
Eingangssignal 1. Kanal
POS15
IX41.3
Eingangssignal 2. Kanal
POS16
IX41.4
Eingangssignal 1. Kanal
POS16
IX41.5
Eingangssignal 2. Kanal
POS17
IX41.6
Eingangssignal 1. Kanal
POS17
IX41.7
Eingangssignal 2. Kanal
Darstellung der Analogsignale im Proze-
ßabbild
Die analogen Signale stellen sich im Standardfall wie folgt da: Für jeden
analogen Kanal werden zwei Eingangsbytes oder zwei Ausgangsbyte des
Prozeßabbildes benötigt. Die zwei Byte repräsentieren den Wert als un-
signed Integer, d.h. 15 Bit mit Vorzeichen. Das Datenformat wird unabhän-
gig von der tatsächlichen Auflösung benutzt. Als Beispiel: Bei einer Auflö-
sung von 12 Bit bei analogen Werten im positiven und negativen Wertebe-
reich sind die niederwertigsten vier Bit ohne Bedeutung.
Ist der Wert des analogen Signal nur positiv, ist das Vorzeichenbit (Bit 15,
MSB) immer „0„. Die 12 Bit der analogen Wertes werden in diesem Fall im
Bit 14 bis Bit 3 wiedergegeben. Die niederwertigsten drei Bit sind ohne
Bedeutung.
Über die Konfigurationsschnittstelle kann der Busklemmen-Controller alle
oder einzelne analoge Kanäle in einer erweiterten Betriebsart darstellen.
Wahlweise kann auch das Kontroll und Statusbyte eines Kanals mit einge-
blendet werden. Das niederwertige Byte von drei Bytes hat Kontroll- und
Statusfunktionen. Die zwei weiteren Bytes werden zu Ein- und Ausgängen.
Mit dem Kontrollbyte lassen sich verschiedene Betriebsarten einstellen.
Die niederwertigen sechs Bit des Kontroll und Statusbyte können als Ad-
ressierungsbits benutzt werden. Die Adressierung dient dem Beschreiben
und Lesen eines Registersatzes im inneren der Klemme. Der Registersatz
hat 64 Register. Die Einstellung werden spannungsausfallsicher gespei-
chert.
E/A-Bytes eines Analogkanals im Prozessabbild der PLC-Task :
Offset 0
Offset 1
Offset 2
Offset 3
Controlbyte
Leer
Ausgangswort
Lo-Byte
Ausgangswort
Hi-Byte
Statusbyte
Leer
Eingangswort
Lo-Byte
Eingangswort
Hi-Byte