IKA C 5000 control Package 2/12 Benutzerhandbuch
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IKA
-WERKE C 5000 control/duo-control Ver. 10 04.07
6HLWH
+LQZHLV
In allen automatischen Berechnungen sind 70 J für die
elektrische Zündenergie zusätzlich bereits berücksichtigt.
3UREHQDPH
Für jede Messung vergibt die Software automatisch eine Probe-
nummer der Form
MPPWWQQ
wobei in
M
das Jahr, in
PP
der Monat,
in
WW
der Tag und in
eine laufende Nummer verschlüsselt wer-
den. Mit diesen so gebildeten Probenummern ist es sehr leicht,
bestimmte Gruppen von Messungen aus der Bibliothek zu selek-
tieren und zu bearbeiten.
Wenn Sie die Option
(LJHQHU 1DPH
unter
0HQ
,
.RQI
,
(LQVWHOOXQ
JHQ
wählen, können Sie eigene Nummern bzw. Namen für die
Messungen vergeben (Die automatische Nummerierung läuft wei-
terhin im Hintergrund mit, wird aber nicht weiter berücksichtigt).
Haben Sie zusätzlich die Option
OHW]WHU
unter
0HQ
,
.RQI
,
(LQVWHO
OXQJHQ
,
9HUVXFKV,QLW
gewählt, so erscheint die Nummer der letzten
Messung als Vorschlag für die aktuelle Messung. Wenn Sie diesen
Vorschlag nicht editieren, bleibt die Probennummer für alle Mes-
sungen gleich!
Beispiel
3UREHQDPH
= 6052401
6
Jahreszahl, 6 = 1996
05 Monat 1...12, 05 = Mai
24 Tag im Monat, hier 24. Mai
01 fortlaufende Versuchsnummer
3UREH0HUN
Beliebige Zusatzinformation zur Probe; mit den
3IHLO7DVWHQ
PDOH
können Sie aus der Zeichentabelle Buchstaben und Zeichen aus-
wählen. Mit der Taste
'H]LPDOSXQNW
übernimmt das System das
gewählte Zeichen in das Eingabefeld (max. 40 Zeichen).
%HGLHQHU
Name des Bedieners (max. 8 Zeichen), Eingabe wie bei
3UREH
0HUNPDOH
.
> @ .DOLEULHUXQJ
Markieren Sie dieses Feld mit der Leertaste, damit das System
den Versuch für die Kalibrierung verwendet.
Mit
2.
übernimmt das System die Eingaben des Dialogfensters.
g
In der Fußzeile des Displays erscheint daraufhin die Meldung
%RPEH
Ð
, d. h. ab
jetzt kann das Aufschlussgefäß in den Messzellendeckel eingehängt werden.
h
Werden bei den später folgenden Verbrennungsversuchen Vorlagen (z. B. destil-
liertes Wasser, Lösungen) verwendet, so ist nun im Aufschlussgefäß dieselbe Men-
ge der selben Substanz vorzulegen. Das System ist in dem Zustand zu kalibrieren,
in dem später gearbeitet werden soll. Ändert sich die Arbeitsweise (mit/ohne Vorla-
ge) so ist die Kalibrierung zu wiederholen.
=XU (UK|KXQJ GHU /HEHQVGDXHU YRQ 9HUVFKOHLWHLOHQ 25LQJ 'LFKWXQJHQ
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