EUCHNER AS-i 3.0 PROFIBUS Gateway with integrated Safety Monitor for 2 AS-i circuits Benutzerhandbuch

Seite 142

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AS-i 3.0 PROFIBUS-Gateway mit
integriertem Sicherheitsmonitor

Glossar: AS-i-Begriffe

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Technische Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr

Id.-No.: 103329 Issue date - 24.7.2008

EUCHNER GmbH + Co. KG

Kohlhammerstraße 16, D-70771 Leinfelden-Echterdingen

Tel. +49/711/7597-0, Fax +49/711/753316

PIN
Sicherheitscode ist notwendig zum Einlernen von Codefolgen. Die PIN ist eine
4-stellige Dezimalzahl.
Die PIN berechtigt nicht zum Aktivieren einer Sicherheitskonfiguration.
Die PIN wird im EEPROM des unsicheren Geräteteils sowie im unsicheren Be-
reich der Chipkarte abgespeichert, wird also beim Tausch der Chipkarte auf ein
neues Gerät übertragen. Beim Rücksetzen auf Werksgrundeinstellungen wird die
PIN auf 0000 gesetzt.

Projektierte Konfiguration
Die im Master abgespeicherten Konfigurationsdaten (

Slaveprofil) aller am

AS-Interface erwarteten Slaves. Unterscheidet sich die

Projektierte Konfigura-

tion von der

Ist-Konfiguration, so liegt ein Konfigurationsfehler vor.

Englischer Begriff: Permanent Configuration

Projektierte Parameter
Die im Master abgespeicherten Parameter, die nach dem Einschalten des Mas-
ters in der

Aktivierungsphase an den Slave gesendet werden.

Englischer Begriff: Permanent Parameter

Projektierungsmodus
Im Projektierungsmodus befindet sich der Master mit allen angeschlossenen Sla-
ves im Datenaustausch, unabhängig davon welche Slaves projektiert sind. In die-
ser Betriebsart kann somit ein System in Betrieb genommen werden, ohne vorher
projektieren zu müssen.
Siehe auch

geschützter Betriebsmodus.

Englischer Begriff: Configuration Mode

Release Code
Sicherungscode für eine Sicherheitskonfiguration auf der Chipkarte. Eine 4-stelli-
ge Hex-Zahl, die von der ASIMON Software erzeugt wird. Der Release Code wird
vor dem Kopieren einer Konfiguration aus der Speicherkarte in den Monitor ange-
zeigt und muss vom Bediener wiederholt werden.
Damit wird ein technischer Schutz gegen Fehler in der unsicheren Display- und
Tastatur-Software aufgebaut.

Single-Slave
Ein Single-Slave kann im Unterschied zu einem

A/B-Slave nur von der Adresse

1 bis 31 adressiert werden; das vierte Ausgangsdatenbit kann verwendet werden.
Alle Slaves nach der älteren AS-i-Spezifikation 2.0 sind Single-Slaves.

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