Userprmdata der buskoppler – BECKHOFF BK3xx0 Benutzerhandbuch

Seite 29

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Hinweise zur Dokumentation

Feldbuskomponenten

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UserPrmData der Buskoppler

In den UserPrmData der Bus-Koppler können die folgenden Einstellungen gemacht werden. Um bei 90% der
Anwendungen eine übersichtlichere GSD-Datei zu haben, sind einige Einstellungen textuell nur in der Extended-
GSD-Datei enthalten (diese sind in der letzten Spalte mit Extended gekennzeichnet), die Standard-Einstellungen sind
sowohl in der Standard- als auch in der Extended-GSD-Datei enthalten.

Byte Bit Wert Beschreibung

GSD-
Datei

0

bin

MSAC_C1-Verbindung wird nicht aktiviert (Default)

0

7

1

bin

MSAC_C1-Verbindung wird aktiviert (siehe DPV1)

Standard

0

bin

CfgData-Prüfung aktiviert (Default)

1

0

1

bin

CfgData-Prüfung deaktiviert (siehe Deaktivierung der CfgData-Prüfung)

Extended

0

bin

Diagnosedaten werden BK3100-kompatibel übertragen

2

3

1

bin

Diagnosedaten werden DPV1-kompatibel übertragen (Default)

Extended

0

bin

Multi-Configuration-Mode nicht aktiviert (Default)

3

3

1

bin

Multi-Configuration-Mode aktiviert (siehe Multi-Configuration-Mode)

Extended

0

bin

K-Bus-Cycle-Counter nicht aktiviert (Default)

3

4

1

bin

K-Bus-Cycle-Counter aktiviert (siehe K-Bus-Zyklus)

Extended

0

bin

Dummy-Output-Byte nicht aktiviert (Default)

3

5

1

bin

Dummy-Output-Byte aktiviert (siehe K-Bus-Zyklus)

Extended

0

bin

Im Multi-Configuration-Mode setzt der Koppler bei nicht übereinstimmender
Konfiguration das Bit stat_Diag in den Diagnosedaten und geht noch nicht in
den Datenaustausch (Default).

3

6

1

bin

Im Multi-Configuration-Mode geht der Koppler auch bei nicht
übereinstimmender Konfiguration in den Datenaustausch, es wird allerdings
noch kein K-Bus-Zyklus durchgeführt (siehe Multi-Configuration-Mode)

Extended

0

bin

2-BYTE-SPS-Interface nicht aktiviert (Default)

5

0

1

bin

2-BYTE-SPS-Interface aktiviert (siehe 2-BYTE-SPS-Interface)

Extended

0

bin

Verhalten bei K-Bus-Fehler: manueller K-Bus-Reset (Default) (siehe K-Bus-
Unterbrechung)

7

0

1

bin

Verhalten bei K-Bus-Fehler: automatischer K-Bus-Reset

Standard

0

bin

Klemmendiagnose ist inaktiv (Default) (siehe Klemmendiagnose)

7

1

1

bin

Klemmendiagnose ist aktiv

Standard

0

bin

Diagnosedaten digitaler Klemmen im Prozessabbild (Default) (siehe
Klemmendiagnose)

7

4

1

bin

Diagnosedaten digitaler Klemmen nicht im Prozessabbild (Default)

Standard

0

bin

analoge Module werden kompakt (nur mit den Input- bzw. Output-Nutzdaten)
gemappt (Default, nur bei Deaktivierung der CfgData-Prüfung relevant,
ansonsten erfolgt die Einstellung Klemmen weise über die CfgData) (siehe
Deaktivierung der CfgData-Prüfung)

9

2

1

bin

analoge Module werden komplex (mit Control/Status zum Registerzugriff und
gleicher Datenlänge in Inputs und Outputs) gemappt (nur bei Deaktivierung der
CfgData-Prüfung relevant, ansonsten erfolgt die Einstellung Klemmen weise
über die CfgData)

Extended

0

bin

Darstellung INTEL-Format

9

3

1

bin

Darstellung Motorola-Format (Default)

Standard

0

bin

K-Bus-Mode Slow FreeRun (Default) (siehe K-Bus-Zyklus)

9

4

1

bin

K-Bus-Mode Fast FreeRun

Standard

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