Eingangsempfindlichkeit, Routing, Lautstärkereglung – KLING & FREITAG K&F TOPAS Benutzerhandbuch

Seite 25: Lautstärkeregelung durch frontbedienung

Advertising
background image

Benutzerhandbuch

Systemverstärker K&F TOPAS

KLING & FREITAG GMBH © 2014

Version 3.1

Seite 25 von 68

5.5.3

Eingangssignalverarbeitung

CH 1

CH 2

P RIO

A

V

1+

1-

A

V

1+

1-

DS P

Output 1

Output 2

S e ns itivity

Ga in,
filte r,
routing

P owe ra mp

5.5.3.1

Eingangsempfindlichkeit

Die analogen Eingänge haben eine schaltbare Verstärkung, um eine optimale
Anpassung an den Pegel der speisenden Quelle vorzunehmen. Damit ändert sich auch
die Gesamtverstärkung, die im Webinterface angegeben ist. Sie können die Pegel im
Webinterface einstellen (s. Seite 32).

Um das Gesamtrauschen des Systems zu minimieren, sollte immer der kleinstmögliche Wert
verwendet werden, bei dem keine Verzerrungen auftreten können.

Die Funktion 'Auto-Attenuation' erlaubt eine automatische Umschaltung der Verstärkung,
sofern Übersteuerungen auftreten.

5.5.3.2

Routing

Sie können jedem Verstärkerkanal beliebig einen Eingangskanal (Input 1, Input 2) oder deren
Summe zuordnen (Mono Mix). Um Übersteuerungen zu vermeiden, wird das Summensignal
des Monomix um 6dB gedämpft.

5.5.3.3

Lautstärkereglung

Die Verstärkung eines Kanals können Sie im Webinterface auf drei Arten einstellen: Mit der
Eingabe von Werten bei 'Group Gain' und 'Gain' und mit dem horizontalen Schiebetregler. (s.
Seite 32)

Eingangsempfindlichkeit: Global für beide Kanäle, (s. Seite 25)

Verstärkung des Kanals: Verstärkung in diesem DSP-Kanal. Die Verstärkung ist
individuell einstellbar.

Gilt nur für die später erhältliche Remote-Software: Verstärkung der Gruppe:
Verstärkungsfaktor in diesem DSP-Kanal, einstellbar bei Zuordnung zu einer Gruppe.
Dieser Wert wird bei Steuerung über GPI, die Remote-Software oder XML zur
Lautstärkeregelung einer Gruppe von Kanälen zugewiesen.

Advertising