Mathematik-funktion, Watlow ez-zone, Rmc-modul – Watlow EZ-ZONE RMC Benutzerhandbuch
Seite 169: Kapitel 7 eigenschaften

Watlow EZ-ZONE
®
RMC-Modul
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166
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Kapitel 7 Eigenschaften
Logische
Verriegelung
Ausgangswert folgt A, es sei denn, B = EIN
Ausgang verriegelt, während B = EIN
Fehler
Quellwert D
Quellwert F
Quellwert E
Quellwert H
Ausgabewert
Quellwert G
Quellfunktion A
Quellinstanz A
Quellzone A
Quellfehler A
Quellfunktion B
Quellinstanz B
Quellzone B
Quellfehler B
Quellfunktion C
Quellinstanz C
Quellzone C
Quellfehler C
Quellfunktion D
Quellinstanz D
Quellzone D
Quellfehler D
Quellfunktion E
Quelleninstanz E
Quellzone E
Quellfehler E
Quellfunktion F
Quellinstanz F
Quellzone F
Quellfehler F
Quellfunktion G
Quellinstanz G
Quellzone G
Quellfehler G
Quellfunktion H
Quellinstanz H
Quellzone H
Quellfehler H
Funktion
Störungshandhabung
Quellwert A
Quellwert B
Quellwert C
Logisches
RS-Flip-Flop
A setzt Ausgangswert auf EIN
B setzt Ausgangswert auf AUS
Fehler
Quellwert D
Quellwert F
Quellwert E
Quellwert H
Ausgabewert
Quellwert G
Quellfunktion A
Quellinstanz A
Quellzone A
Quellfehler A
Quellfunktion B
Quellinstanz B
Quellzone B
Quellfehler B
Quellfunktion C
Quellinstanz C
Quellzone C
Quellfehler C
Quellfunktion D
Quellinstanz D
Quellzone D
Quellfehler D
Quellfunktion E
Quelleninstanz E
Quellzone E
Quellfehler E
Quellfunktion F
Quellinstanz F
Quellzone F
Quellfehler F
Quellfunktion G
Quellinstanz G
Quellzone G
Quellfehler G
Quellfunktion H
Quellinstanz H
Quellzone H
Quellfehler H
Funktion
Störungshandhabung
Quellwert A
Quellwert B
Quellwert C
Logisches
Aus
Ausgabewert = AUS
Fehler
Quellwert D
Quellwert F
Quellwert E
Quellwert H
Ausgabewert
Quellwert G
Quellfunktion A
Quellinstanz A
Quellzone A
Quellfehler A
Quellfunktion B
Quellinstanz B
Quellzone B
Quellfehler B
Quellfunktion C
Quellinstanz C
Quellzone C
Quellfehler C
Quellfunktion D
Quellinstanz D
Quellzone D
Quellfehler D
Quellfunktion E
Quelleninstanz E
Quellzone E
Quellfehler E
Quellfunktion F
Quellinstanz F
Quellzone F
Quellfehler F
Quellfunktion G
Quellinstanz G
Quellzone G
Quellfehler G
Quellfunktion H
Quellinstanz H
Quellzone H
Quellfehler H
Funktion
Störungshandhabung
Quellwert A
Quellwert B
Quellwert C
Mathematik-Funktion
Die mathematische Funktion kann bis zu 4 analoge Ein-
gänge auswerten und führt eine programmierte mathe-
matische Funktion aus, um einen Ausgangswert mit ange-
wandten Filter- und Offset-Werten abzuleiten. Ein digita-
ler Eingang wird zur Aktivierung oder Deaktivierung der
Prozess- und Abweichungsskalierung verwendet, und ei-
nige mathematische Operationen müssen in der Benutzer-
Einheiten durchgeführt werden.
Funktionen können mehrere Eingänge kombinie-
ren. Von einem logischen Standpunkt aus gesehen
können diese Eingänge unvereinbar Einheiten be-
sitzen. Als Ergebnis entspricht, wenn nicht anders
angegeben, die Präsentation des Ausgangswertes der
von Quelle A. Dieses beinhaltet, dass Temperaturen
multipliziert, dividiert und durch Konstanten und
Prozesseingänge versetzt werden.
Nur auf eine Quelle weisende Eingänge werden in den Be-
rechnungen verwendet.
Ein gelesener Fehler kann auf eines der folgenden hinweisen:
Keiner, Offen, Kurzgeschlossen, Messfehler, Falsche Berech-
nungsdaten, Umgebungsfehler, RTD-Fehler, Störung, Math.
Fehler, Keine Quellendaten, Veraltet