Watlow ez-zone, Rmc-modul, Kapitel 7 eigenschaften – Watlow EZ-ZONE RMC Benutzerhandbuch

Seite 195

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Watlow EZ-ZONE

®

RMC-Modul

192

Kapitel 7 Eigenschaften

Spezialausgang

Aus

Quellfunktion A

Quellinstanz A

Quellzone A

Quellfehler A

Quellfunktion B

Quellinstanz B

Quellzone B

Quellfehler B

Leistungs-Einsc

haltpegel 1

Leistungs-Einsc

haltpegel 2

Leistungs-Aussc

haltpegel 1

Leistungs-Aussc

haltpegel 2

Minimale Einsc

haltzeit

Minimale

Aussc

haltzeit

VentilhubzeitTotbereic

h

Ausgang 1-Größe

Ausgang 2-Größe

Ausgang 3-Größe

Ausgang 4-Größe

Zeitverzögerung

Ausgangsreihenfolge

Funktion

Ausgangswert 4

Ausgangswert 3

Ausgangswert 2

Ausgangswert 1

Fehler 1 bis 4

Quellwert A
Quellwert B

Spezialausgang

Kompressor

Quellfunktion A

Quellinstanz A

Quellzone A

Quellfehler A

Quellfunktion B

Quellinstanz B

Quellzone B

Quellfehler B

Leistungs-Einsc

haltpegel 1

Leistungs-Einsc

haltpegel 2

Leistungs-Aussc

haltpegel 1

Leistungs-Aussc

haltpegel 2

Minimale Einsc

haltzeit

Minimale

Aussc

haltzeit

VentilhubzeitTotbereic

h

Ausgang 1-Größe

Ausgang 2-Größe

Ausgang 3-Größe

Ausgang 4-Größe

Zeitverzögerung

Ausgangsreihenfolge

Funktion

Ausgangswert 4

Ausgangswert 3

Ausgangswert 2

Ausgangswert 1

Fehler 1 bis 4

Quellwert A
Quellwert B

Hinweis:

Typisches Einsatzszenario für die

Kompressorsteuerung ist die Kühlung bzw.

Entfeuchtung. Die Anwendung kann eine oder

zwei Regelkreise verwenden, die den Kompressor

zum Kühlen bzw. Entfeuchtung (negative

Leistungsstufen) nutzen. Da der Kompressor ein

mechanisches Gerät ist, wäre es wünschenswert,

die Anzahl der Starts und Stopps zu minimieren.

Jeder der Regelkreise kann versuchen, den

Kompressor zu starten oder zu stoppen, aber dieser

Algorithmus legt fest, wenn dieser laufen sollte oder

nicht. Da Sie den Kompressor nicht ausschalten

sollten, bis der Regelkreis im Heiz- oder

Befeuchtungsbereich befindet, müssen die

Eingangswerte des Kompressor-Algorithmus bei der

vollen Regelkreisleistung liegen (+/- 100%).

Spezialausgang

Motorbetriebenes Ventil

Quellfunktion A

Quellinstanz A

Quellzone A

Quellfehler A

Quellfunktion A

Quellinstanz A

Quellzone A

Quellfehler A

Quellfunktion B

Quellinstanz B

Quellzone B

Quellfehler B

Quellfunktion B

Quellinstanz B

Quellzone B

Quellfehler B

Leistungs-Einsc

haltpegel 1

Leistungs-Einsc

haltpegel 1

Leistungs-Einsc

haltpegel 2

Leistungs-Einsc

haltpegel 2

Leistungs-Aussc

haltpegel 1

Leistungs-Aussc

haltpegel 1

Leistungs-Aussc

haltpegel 2

Leistungs-Aussc

haltpegel 2

Minimale Einsc

haltzeit

Minimale Einsc

haltzeit

Minimale

Aussc

haltzeit

Minimale

Aussc

haltzeit

Ventilhubzeit

Ventilhubzeit

Totbereic

h

Totbereic

h

Ausgang 1-Größe

Ausgang 1-Größe

Ausgang 2-Größe

Ausgang 2-Größe

Ausgang 3-Größe

Ausgang 3-Größe

Ausgang 4-Größe

Ausgang 4-Größe

Zeitverzögerung

Zeitverzögerung

Ausgangsreihenfolge

Ausgangsreihenfolge

Funktion

Funktion

Ausgangswert 4

Ausgangswert 4

Ausgangswert 3

Ausgangswert 3

Ausgangswert 2

Ausgangswert 2

Ausgangswert 1

Ausgangswert 1

Fehler 1 bis 4

Quellwert A

Quellwert A

Quellwert B

Quellwert B

Spezialausgang

Ablaufsteuerung

Fehler 1 bis 4

Die Istposition ist eine Annäherung an die

Ventilposition, da sich diese auf eine Leistung bezieht

(0 bis 100%), wobei 0 % vollständig geschlossen und

100 % völlig offen sind. Der Algorithmus berechnet den

das Zeitminimum darstellende Totbereich, in dem der

Ventilhub erfolgt, sobald es entweder in schließender

oder öffnender Richtung aktiviert wird. Totzeit =

Ventil-Totbereich / 100 * Ventilhubzeit Die EIN-Zeit

ist die Zeit, in der das Ventil eingeschaltet sein muss

(entweder geöffnet oder geschlossen), um den Fehler

zwischen der geschätzten Ventilstellung und dem

gewünschten Leistungspegel zu beseitigen. Ein positiver

Ein-Zeitwert zeigt die Notwendigkeit, das Ventil zu

öffnen, während ein negativer Wert die Notwendigkeit

zeigt, das Ventil zu schließen. Ein-Zeit = (Quelle A-Wert -

Istposition) / 100 * Ventilhubzeit. Wird die

Spannungsversorgung der Steeurung eingeschaltet,

wird das Ventil geschlossen und die Zeit auf 0 gesetzt.

Der Ausgangswert 1 ist das Schließsignal an das Ventil.

Der Ausgangswert 2 ist die Öffnungssignal an das Ventil.

Eine Ablaufsteuerung teilt ein einzelnes Eingangs-

Leistungssignal und in mehrere Ausgangssignale

auf. Jeder Ausgang stellt ein Teil der gesamten

Ausgabekapazität dar. Der primäre Ausgang,

der oft als Feinstellerausgang bezeichnet wird, stellt

einen größeren Teil der gesamten Ausgabekapazität

dar, als alle anderen Ausgänge. Der Feinstellerausgang

ist immer ein proportionales Signal, während die

anderen Ausgänge ein-/ausgeschaltet sind.

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