Einstechen g860, Siehe „einstechen g860” auf seite 270) – HEIDENHAIN SW 54843x-02 DIN Programming Benutzerhandbuch

Seite 270

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270

DIN-Programmierung

4.1

7

K

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ehzyklen

Einstechen G860

G860 zerspant den definierten Konturbereich. Sie übergeben
entweder die Referenz auf die zu bearbeitende Kontur in den
Zyklusparametern, oder definieren die Kontur direkt nach dem
Zyklusaufruf (siehe „Mit konturbezogenen Zyklen arbeiten” auf Seite
258). Die
zu bearbeitende Kontur darf mehrere Täler enthalten.
Gegebenenfalls wird die Zerspanungsfläche in mehrere Bereiche
unterteilt.

Parameter
ID

Hilfskontur - Identnummer der zu bearbeitenden Kontur

NS

Anfang-Satznummer

Beginn des Konturabschnitts, oder

Referenz auf einen G22-/G23-Geo-Einstich

NE

Ende-Satznummer (Ende des Konturabschnitts):

NE nicht programmiert: Das Konturelement NS wird in
Konturdefinitionsrichtung bearbeitet.

NS=NE programmiert: Das Konturelement NS wird
entgegen Konturdefinitionsrichtung bearbeitet.

NE entfällt, wenn die Kontur mit G22-/G23-Geo definiert ist

I

Aufmaß in X-Richtung (Durchmessermaß) – (default: 0)

K

Aufmaß in Z-Richtung (default: 0)

Q

Ablauf (default: 0)

0: Schruppen und Schlichten

1: nur Schruppen

2: nur Schlichten

X

Schnittbegrenzung in X-Richtung (Durchmessermaß) –
(default: keine Schnittbegrenzung)

Z

Schnittbegrenzung in Z-Richtung (default: keine
Schnittbegrenzung)

V

Kennung Anfang/Ende (default: 0). Eine Fase/Verrundung wird
bearbeitet:

0: am Anfang und am Ende

1: am Anfang

2: am Ende

3: keine Bearbeitung

E

Schlichtvorschub (default: aktiver Vorschub)

EC

Verweilzeit

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