Muster zirkular mantelfläche g412-geo, 8 mant elfläc henk ont ur en – HEIDENHAIN SW 548328-05 DIN Programming Benutzerhandbuch

Seite 238

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DIN-Programmierung

4.8 Mant

elfläc

henk

ont

ur

en

Muster zirkular Mantelfläche G412-Geo

G412 definiert ein zirkulares Bohr- oder Figurmuster auf der
Mantelfläche. G412 wirkt auf die im Folgesatz definierte Bohrung/
Figur (G310..315, G317).

Parameter
Q

Anzahl der Figuren

K

Musterdurchmesser

A

Anfangswinkel – Position erste Figur; Bezug: Z-Achse
(default: 0°)

W

Endwinkel – Position letzte Figur; Bezug: Z-Achse
(default: 360°)

Wi

Winkel zwischen Figuren

V

Richtung – Orientierung (default: 0)

V=0, ohne W: Vollkreisaufteilung

V=0, mit W: Aufteilung auf längerem Kreisbogen

V=0, mit Wi: Vorzeichen von Wi bestimmt die Richtung
(Wi<0: im Uhrzeigersinn)

V=1, mit W: im Uhrzeigersinn

V=1, mit Wi: im Uhrzeigersinn (Vorzeichen von Wi ist ohne
Bedeutung)

V=2, mit W: gegen den Uhrzeigersinn

V=2, mit Wi: gegen den Uhrzeigersinn (Vorzeichen von Wi ist
ohne Bedeutung)

Z

Mittelpunkt Muster

C

Mittelpunkt Muster (Winkel)

H

Lage der Figuren (default: 0)

H=0: Normallage, Figuren werden um den Kreismittelpunkt
gedreht (Rotation)

H=1: Originallage, Figurlage bezogen auf das
Koordinatensystem bleibt gleich (Translation)

Programmieren Sie die Bohrung/Figur im Folgesatz
ohne Mittelpunkt. Ausnahme zirkulare Nut: Siehe
„Zirkulares Muster mit zirkularen Nuten” auf Seite 220..

Der Fräszyklus (Abschnitt BEARBEITUNG) ruft die
Bohrung/Figur im Folgesatz auf, nicht die
Musterdefinition.

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