Satel GSM LT-2 Benutzerhandbuch
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GSM LT-2
SATEL
SSSS – kein PIN-Code,
SSSSSSSS – keine SIM-Karte,
SL – PUK-Code benötigt,
SSL – PH-SIM PIN-Code benötigt,
SSSL – PIN2-Code benötigt,
SSSSL – PUK2-Code benötigt,
LlSs (immer kürzere Töne) – SIM-Karte besetzt,
LL – Neustart des Moduls nach Einschaltung der Str.Vers.,
LLL – SIM-Karte beschädigt,
LSLS – falsche SIM-Karte,
LSSSL – anderer Fehler.
[16**] – aus 8 Ziffern bestehender PUK-Code der SIM-Karte. Der richtige Code wird nach
über 10 Sekunden mit 3 kurzen Tönen (SSS) quittiert. Die Funktion ist nur dann verfügbar,
wenn die SIM-Karte gesperrt ist. Das Modul wird ihre Sperrung mit der Diode STAT oder
mittels der Hörtöne im an die Telefonleitung angeschlossenen Telefon signalisieren.
Die Eingabe im Modul des PUK-Codes bewirkt die Entsperrung der SIM-Karte, sowie
ändert den PIN-Code auf den aktuell im Modulspeicher programmierten Code. Bevor
Sie den PUK-Code eingeben, vergewissern Sie sich, dass der PIN-Code korrekt
eingestellt wurde.
Wurde in den Einstellungen des Moduls der PIN-Code der SIM-Karte nicht
gespeichert, dann wird der PUK-Code nicht akzeptiert.
[17**] – der Parameter bestimmt, ob die Spannung auf den Klemmen der Telefonleitung bei
einer Störung des GSM-Telefons ausgeschaltet sein soll:
0 – nein (soll eingeschaltet bleiben),
1 – ja (soll ausgeschaltet werden).
[18**] – der Parameter bestimmt, ob die Verbindungsherstellung akustisch signalisiert
werden soll:
0 – nein,
1 – ja.
[19**] – der Parameter bestimmt den Zeitabstand zwischen den Testübertragungen:
0 – keine Testübertragung,
1 – 2 Std. 58 Min.,
2 – 5 Std. 57 Min.,
3 – 11 Std. 56 Min.,
4 – 23 Std. 55 Min.,
5 – 2 Tage 23 Std. 53 Min.,
6 – 6 Tage 23 Std. 30 Min.
Nach der Einstellung des Parameters können Sie ihn entweder mit der Taste [#]
bestätigen oder den folgenden Parameter eingeben, der bestimmt, ob die erste
Testübertragung zu einer zufälligen Zeit ausgeführt werden soll:
0 – nein,
1 – ja.
[20**] – der Parameter bestimmt, ob die Benachrichtigung über Ereignisse / Testübertragung
des Moduls Vorrang haben soll (siehe: „Vorrang für Benachrichtigung” S. 26):
0 – nein,