Eigenschaften des moduls gsm lt-2, Igenschaften des, Oduls – Satel GSM LT-2 Benutzerhandbuch

Seite 5: Lt-2

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SATEL

GSM LT-2

3

1. E

IGENSCHAFTEN DES

M

ODULS

GSM

LT-2

• Simulation einer analogen Fernsprechleitung über die GSM-Verbindung.
• Eingebautes GSM-Industrietelefon in Mobilfunknetzen 850/900/1800/1900 MHz betrieben.
• Möglichkeit der Prüfung des Zustandes verfügbarer Mittel und der Gültigkeit der im Modul

installierten SIM-Karte per Fernzugriff.

• 4 einstellbare verdrahtete Eingänge (NO, NC), die die Verwaltung des Zustandes externer

Geräte ermöglichen.

• Sperrung der Moduleingänge über:

− Linien,
− Telefontastatur (TMFV),
− SMS-Nachrichten,
− Software D

LOAD

10.

• Möglichkeit der Definierung von Telefonnummern, die zur MFV- und SMS-Steuerung

dienen werden.

• Ein Ausgang zur Signalisierung von Störungen der Fernsprechleitung und/oder der

Probleme mit dem Einloggen in das GSM-Netz.

• Benachrichtigung über Ereignisse bezüglich des Moduls an 4 Telefonnummern in Form:

− SMS-Nachricht,
− CLIP (kostenlos).

• Aufschaltung der auf das Modul bezogenen Ereignisse in Formaten Contact ID oder

Ademco Express an zwei Notruf-Leitstellen.

• Umwandlung und Weitersendung von Ereigniscodes aus anderen Geräten (Simulierung

der telefonischen Leitstelle).

• Methoden der Übersendung von Ereigniscodes an die Leitstelle:

− GPRS-Übertragung (verschlüsselt),
− CSD-Übertragung,
− SMS-Nachricht,
− AUDIO-Übertragung.

• Definierung der Priorität von Methoden der Ereignissübetragung.
• Möglichkeit der Speicherung bis zu 255 über das Modul erzeugter oder von der Zentrale

aus gesendeten Ereignisse (Module mit eingebautem GSM-Telefon u-blox LEON-G100).

• Möglichkeit der Umwandlung von PAGER-Textmeldungen in SMS-Nachrichten.
• Identifizierung der Nummer des Anrufers.
• Parametrierung des Moduls:

− lokal: Festnetztelefon an die Klemmen R-1, T-1 angeschlossen oder über den an die

RS232-Schnittstelle des Moduls angeschlossenen Computer mit installierter Software
D

LOAD

10;

− per Fernzugriff: Computer mit installiertem Programm D

LOAD

10 über GPRS-

Verbindung.

• RS-232-Schnittstelle zur:

− lokalen Parametrierung über einen Computer mit installiertem Programm D

LOAD

10;

− Verbindung mit der Alarmzentrale oder mit dem Computer als einem externen Modem;
− Integrierung mit der INTEGRA-Alarmzentrale;
− Betrieb mit der Leitstelle STAM-1 / STAM-2;

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