Satel GSM LT-2 Benutzerhandbuch

Seite 18

Advertising
background image

16

GSM LT-2

SATEL

1 – ja.

Die Verbindung wird bei den INTEGRA-Zentralen ab Version 1.06 kontrolliert.

[99**] der Parameter bestimmt, ob das Modul auf CLIP antworten soll oder nicht (siehe:

„Fernabfrage – CLIP” S. 27):

0 – nein,

1 – ja (CLIP-Antwort),

2 – ja (Antwort in Form einer SMS-Nachricht).

[99**] – nach der Eingabe der Ziffern 7890 und der Bestätigung mit der Taste [#] wird der

Testmodus aktiviert. Dank dem können Sie prüfen, ob die LEDs auf der Elektronikplatine
des Moduls korrekt funktionieren. Nach der Aktivierung des Testmodus erlöschen die
LEDs. Danach jede der LED (in der Reihenfolge: STAT, SIG, TX, RX) wird auf ca.
1 Sekunde aufleuchten. Es wird der Ausgang FLT aktiviert. Nach der Prüfung der LEDs
wird das Modul auf den Zustand vor dem Testmodus zurückgesetzt.

[100**] – der Parameter bestimmt die Zeitdauer des vom Modul erzeugten Signals. Das

Signal bestätigt den Ereignisempfang gesendet von der Alarmzentrale. Ein Wert von 100
bis 2550 ms ist einzustellen (Werkseinstellung: 850 ms; siehe: „Bestätigungslänge” S. 32).

[101**] – Rufnummer der simulierten Leitstelle 1 / Rufnummer, an die die

AUDIO-Übertragung bei der Leitstelle 1 gesendet wird (siehe: „Rufnummer 1 /2” S. 34).
Man kann von 1 bis 16 Zeichen eingeben (Ziffern: 0-9 und Sonderzeichen: #, *, +).

[102**] – Rufnummer der simulierten Leitstelle 2 / Rufnummer, an die die

AUDIO-Übertragung bei der Leitstelle 2 gesendet wird (siehe: „Rufnummer 1 /2” S. 34).
Man kann von 1 bis 16 Zeichen eingeben (Ziffern: 0-9 und Sonderzeichen: #, *, +).

[105**] – der Parameter bestimmt, nach wie vielen fehlgeschlagenen Ereignisübertragungen

mit einem gewählten Kanal das Modul versuchen wird, die Ereignisse mit einem anderen
Kanal zu senden. Sie können einen Wert von 2 bis 255 einstellen (Werkseinstellung: 3).

[106**] Rufnummer, an die die SMS-Übertragung gesendet wird, wenn die Leitstelle 1

gewählt wurde. Man kann von 1 bis 16 Zeichen eingeben (Ziffern: 0-9 und Sonderzeichen:
#, *, +). Vor der Rufnummer muss die Landesvorwahl stehen.

[107**] Rufnummer, an die die SMS-Übertragung gesendet wird, wenn die Leitstelle 2

gewählt wurde. Man kann von 1 bis 16 Zeichen eingeben (Ziffern: 0-9 und Sonderzeichen:
#, *, +). Vor der Rufnummer muss die Landesvorwahl stehen.

[108**] Rufnummer, an die die SMS-Übertragung gesendet wird, wenn dem Modul nicht

gelang, das Ereignis an die Leitstelle zu senden. Man kann von 1 bis 16 Zeichen eingeben
(Ziffern: 0-9 und Sonderzeichen: #, *, +).

[111**] – Reihenfolge von 4 Zeichen, die bestimmen, welche GSM-Frequenzen das im Modul

installierte GSM-Telefon verwenden soll (der Parameter betrifft die Module mit einem
GSM-Telefon u-blox LEON-G100):
− 1. Zeichen – 850 MHz (0 – nein; 1 – ja);
− 2. Zeichen – 900 MHz (0 – nein; 1 – ja);
− 3. Zeichen – 1800 MHz (0 – nein; 1 – ja);
− 4. Zeichen – 1900 MHz (0 – nein; 1 – ja).
Sie können eine beliebige Kombination von Frequenzen auswählen. Wenn Sie keine oder
alle Frequenzen auswählen, wird das Modul alle Frequenzen als verfügbar betrachten und
wählt die am besten passende(n).

[112**] – 6 Ziffern als SMS-Steuerungsbefehl an das Modul gesendet, um es neu zu starten.
[113**] – der Parameter bestimmt die Zeitdauer, nach der das unbenutzte Modul das Telefon

neustartet (siehe: „Auto-Neustart alle” S. 28). Ein Wert von 1 bis 25 Std. ist einzugeben.

Advertising
Dieses Handbuch ist für die folgenden Produkte bezogen werden: