5 betrieb mit pbx-anlagen, Beschreibung des moduls, 1 beschreibung der elektronikplatine – Satel GSM LT-2 Benutzerhandbuch
Seite 8: Etrieb mit, Pbx-a, Nlagen, Eschreibung des, Oduls, Eschreibung der, Lektronikplatine

6
GSM LT-2
SATEL
Abb. 4. Mit der Leitstelle STAM-2 betriebenes Modul.
2.5
B
ETRIEB MIT
PBX-A
NLAGEN
Das Modul kann mit den PBX-Telefonanlagen als eine zusätzliche externe Leitung betrieben
werden. Die Anlage ermöglicht die Verbindung mit Handynummern, was die
Kosteneinsparrung ermöglicht.
3. B
ESCHREIBUNG DES
M
ODULS
3.1
B
ESCHREIBUNG DER
E
LEKTRONIKPLATINE
Beschreibung der Klemmen:
+12V
–
Stromversorgungseingang (12 V DC ±15%)
GND
–
Masse
FLT
–
OC-Ausgang zur Signalisierung fehlgeschlagener Anmeldung ins GSM-Netz.
Wird ca. 10 Minuten nach dem Auftreten des Problems aktiviert. Im aktiven
Zustand wird mit der Masse kurzgeschlossen und bleibt kurzgeschlossen, bis
die Ursache des Problems behoben wird. Das Einloggen in das GSM-Netz
kann fehlschlagen, wenn:
– die SIM-Karte fehlt,
– ein falscher PIN-Code eingegeben wird,
– die Antenne fehlt oder beschädigt ist,
– das GSM-Netz fehlt (keine Reichweite),
– das Telefon beschädigt ist.
Zusätzliche Informationen zu den Problemen zeigen die LED-Dioden auf der
Elektronikplatine (siehe: Kapitel „Leuchten der LED-Dioden”).
Der Ausgang kann an die Meldelinie der Alarmzentrale angeschlossen werden
oder kann direkt das Relais steuern.
R-1, T-1 –
Ausgang der Telefonleitung (Anschluss einer Alarmzentrale, eines
Telefonapparates oder eines anderen mit dem Telefonwählgerät
ausgestatteten Gerätes).
Bei der Herstellung der Telefonverbindung wechselt das Modul die Polarität der
Gleichspannung am Ausgang der Telefonleitung (Klemmen T-1 und R-1). Dies erlaubt
individuelle Tariffeststellung von Telefonanrufen.
IN1–IN4 –
Eingänge des Moduls.