HEIDENHAIN iTNC 530 (340 422) Touch Probe Cycles Benutzerhandbuch
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Neue Funktionen bezogen auf die Vorgänger-
Versionen 340 420-xx/340 421-xx
Speichern der aktiven Grunddrehung in der Preset-Tabelle (siehe
„Grunddrehung in der Preset-Tabelle speichern” auf Seite 31)
Schreiben von Messwerten in eine Preset-Tabelle (siehe „Mess-
werte aus den Tastsystem-Zyklen in die Preset-Tabelle schreiben”
auf Seite 25)
Neuer Zyklus 419 zum Setzen eines einzelnen Bezugspunktes in
einer wählbaren Achse (siehe „BEZUGSPUNKT EINZELNE ACHSE
(Tastsystem-Zyklus 419, DIN/ISO: G419)” auf Seite 87)
Zyklus 3 wurde erweitert um die Eingabemöglichkeit eines Rück-
zugsweges MB und die Möglichkeit der Auswahl, in welchem Koor-
dinaten das Messergebnis abgelegt werden soll (siehe „MESSEN
(Tastsystem-Zyklus 3)” auf Seite 131)
Zyklus 403 setzt optional eine Drehachse in der Preset-Tabelle oder
der aktiven Nullpunkt-Tabelle auf 0. Zusätzlich lässt sich ein Winkel
eingeben, auf den ausgerichtet werden soll (siehe „GRUNDDRE-
HUNG über eine Drehachse kompensieren (Tastsystem-Zyklus 403,
DIN/ISO: G403)” auf Seite 50)
Zyklus 9 führt eine automatische Längen-Kalibrierung durch. (siehe
„TS KALIBRIEREN LAENGE (Tastsystem-Zyklus 9)” auf Seite 130)
Die Zyklen zum Bezugspunkt-Setzen 410, 411, 412, 413, 414, 415,
416 und 418 wurden dahingehend erweitert, dass jetzt auch der
Bezugspunkt in der Tastsystem-Achse optional gesetzt werden
kann (siehe „BEZUGSPUNKT RECHTECK INNEN (Tastsystem-
Zyklus 410, DIN/ISO: G410)” auf Seite 61)
Neue manuelle Antast-Funktionen: Bezugspunkt-Setzen in einer
Mittelachse (siehe „Mittelachse als Bezugspunkt” auf Seite 35)
Antastfunktionen der TNC nutzen mit mechanischen Tastern oder
Messuhren (siehe „Antastfunktionen nutzen mit mechanischen
Tastern oder Messuhren” auf Seite 40)