Inbetriebnahme, Technische voraussetzungen, Einschaltroutine – Flowserve SPECTORcontrol Benutzerhandbuch

Seite 11: Ausschaltroutine, Werkseinstellungen

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Inbetriebnahme

Technische Voraussetzungen

Alle zu überwachenden Komponenten müssen angeschlossen sein und sich in Betrieb
befinden.

Im Anzeige- und Bediengerät muss sich eine CompactFlash

befinden und die Strom-

versorgung muss eingeschaltet sein.

Einschaltroutine

Mit dem Zuschalten der Stromversorgung wird das Anzeige- und Bediengerät in Betrieb
genommen. Zuerst erfolgt ein Systemtest. Dabei wird geprüft, ob Hardwarefehler vorlie-
gen.

Danach wird automatisch das Anwenderprogramm aus der CompactFlash

geladen und

das Startmenü angezeigt (Dauer ca. 4 min).

Ausschaltroutine

Ein kurzfristiger Ausfall der Energieversorgung bis zu 10ms wird vom Netzteil überbrückt.
Bei einem längeren Ausfall der Energieversorgung erfolgt nach der Wiederherstellung
der Energieversorgung ein Neustart des SPECTOR

control

.

Werkseinstellungen

Die grafischen Bildmasken werden von GESTRA konfiguriert. Alle einstellbaren Masken
sind vollständig vorhanden, unabhängig davon, ob die angezeigten Messgeräte im Bus-
System existieren. Damit ist eine spätere Erweiterung oder ein Umbau jederzeit möglich.

Der Umfang der eingestellten Werte und damit der Grad der Voreinstellungen ist abhän-
gig davon, ob es sich um eine vorkonfigurierte OEM-Version handelt oder ob das SPEC-
TOR

control

an ein vorhandenes Bus-System angeschlossen wird und das System

komplett neu konfiguriert werden muss.

Bei einer vorkonfigurierten OEM-Version sind die eingebauten Komponenten mit den ein-
gestellten Parametern auf der CompactFlash

gespeichert.

Hinweis

Wenn Fehler beim Starten auftreten, wird dies auf dem Display angezeigt.

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