A3 typische muting-anwendungen, Anhang a3 auf seite 65, Anhang auf seite 65 – Banner MMD-TA-11B Muting Modules Benutzerhandbuch
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HANDBUCH - EUROPÄISCHE AUSGABE
132540 08.08.07
65
DIN-Muting-Modul
Anhang 3
A3 TYPISCHE MUTING-ANWENDUNGEN
Zugangs-/Ausgangs-Sicherung
Die Muting-Vorrichtungen müssen so positioniert werden, dass die
Punkte, die Anfang und Ende des Muting-Zyklus auslösen, sehr nahe
am Erfassungsfeld des Sicherheits-Lichtvorhangs liegen. Dadurch
wird verhindert, dass Personal dem Objekt in den Gefahrenbereich
folgen kann bzw. vom Objekt in den Gefahrenbereich gestoßen wird,
ohne den Sicherheits-Lichtvorhang zu unterbrechen, bevor das Mu-
ting-Fenster öffnet oder wenn das Muting-Fenster schließt.
Wenn wie in
dargestellt zwei Einweglicht-
schranken-Paare als Muting-Vorrichtungen verwendet werden, muss
der Schnittpunkt der beiden Erfassungswege auf der Gefahrenseite
des Sicherheits-Lichtvorhangs liegen. Der Sicherheits-Lichtvorhang
wird unterbrochen, bevor jemand beide Strahlen blockieren und ein
Muting des Systems verursachen kann. Die Vorrichtungen müssen
das Material erfassen und nicht die Palette oder den Transport, um
eine Person am Eindringen in den Gefahrenbereich zu hindern.
Weitere Beispiele unterschiedlicher Konfigurationen für Zugangs-/
Ausgangs-Sicherungen werden in
,
,
gezeigt.
ACHTUNG!
SICHERHEITSERWÄGUNGEN
Þ
E
S
DARF
NICHT
MÖGLICH
SEIN
,
DASS
EINE
P
ERSON
BEIDE
OPTOELEKTRONISCHEN
S
TRAHLEN
(
GESTRICHELTE
DIAGONALE
L
INIEN
IN
)
BLOCKIERT
UND
EINEN
M
UTING
-Z
USTAND
HERVORRUFT
. K
ONTROLLIEREN
S
IE
DIE
I
NSTALLATION
,
UM
SICHERZUSTELLEN
,
DASS
UNGEWOLLTES
M
UTING
NICHT
MÖG
-
LICH
IST
. D
ER
S
CHNITTPUNKT
DER
OPTOELEKTRONISCHEN
S
TRAHLEN
MUSS
SICH
IM
GEFÄHRLICHEN
B
EREICH
BEFINDEN
UND
DARF
VON
P
ERSONEN
NICHT
ERREICH
-
BAR
SEIN
(
DURCH
Ü
BER
-, U
NTER
-, D
URCH
-
ODER
U
MGREIFEN
). E
S
DARF
DEM
P
ERSONAL
NICHT
MÖGLICH
SEIN
,
VOR
,
HINTER
ODER
NEBEN
DEM
O
BJEKT
,
DAS
DEM
M
UTING
UNTERLIEGT
(
ZUM
B
EISPIEL
DEM
T
RÄGERKORB
),
ENTLANG
ZU
GE
-
HEN
,
OHNE
DASS
ES
ERFASST
UND
DIE
GEFÄHRLICHE
M
ASCHINENBEWEGUNG
GE
-
STOPPT
WIRD
. E
S
MÜSSEN
ZUSÄTZLICHE
S
CHUTZEINRICHTUNGEN
VERWENDET
WERDEN
,
UM
P
ERSONAL
DARAN
ZU
HINDERN
,
WÄHREND
EINES
M
UTING
-Z
USTANDS
IN
DEN
GEFÄHRLICHEN
B
EREICH
ZU
TRETEN
.
!
M1
M2
Abbildung 42 Zugangs-/Ausgangs-Sicherung mit X-Muster mit zwei
Einweglichtschranken-Muting-Vorrichtungspaaren
1
2
3
4
5
Index zur Abbildung
1. Lichtvorhang-Empfänger
2. Sicherheitsmatte oder horizontal
angebrachter Sicherheits-
Lichtvorhang
3. Feste Schutzeinrichtungen
4. Lichtvorhang-Sender
5. Trägerkorb
Sicherer Bereich
(freie Bewegung
des Personals)
Gefahrenbereich
(gegen Personal-
eintritt geschützt)
Abbildung 43 Horizontale optoelektronische Muting-
Vorrichtungen in verschiedenen Höhen
1
2
3
4
5
Index zur Abbildung
1. M1 (Sender nicht
abgebildet)
2. M2 (Empfänger)
3. Definierter
Lichtvorhangbereich
4. M2 (Sender nicht
abgebildet)
5. M1 (Empfänger)
Abbildung 44 Diagonal positionierte optoelektronische
Muting-Vorrichtungen
1
2
3
4
5
Index zur Abbildung
1. M1 (Sender nicht
abgebildet)
2. M2 (Empfänger)
3. Definierter
Lichtvorhangbereich
4. M1 (Empfänger)
5. M2 (Sender nicht
abgebildet)