Ivoclar Vivadent IPS e.max CAD Chairside v.1 Benutzerhandbuch
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6°
– statische und dynamische Antagonistenkontakte
berücksichtigen.
– Präparationsränder nicht auf zentrische
Antagonistenkontakte legen.
– im Bereich der Höckerüberkappungen min. 1,5 mm
Platzbedarf berücksichtigen.
– zirkuläre Stufenpräparation mit abgerundeten Innen-
kanten bzw. Hohlkehlpräparation im Winkel von ca.
20 - 30°. Breite der Stufe/Hohlkehle min. 1,0 mm.
– anatomische Form unter Einhaltung der angegebenen
Mindeststärken reduzieren. Zirkuläre Stufenpräparation
mit abgerundeten Innenkanten bzw. Hohlkehlpräpara-
tion im Winkel von ca. 10°-30°. Breite der zirkulären
Stufe/Hohlkehle min. 1,0 mm.
– Reduktion des Kronendrittels – inzisal – um
min. 1,5 mm.
Reduktion im vestibulären bzw. oralen Bereich um
min. 1,5 mm.
– für die konventionelle bzw. selbstadhäsive Befestigung
muss die Präparation retentive Flächen aufweisen.
Teilkrone
Seitenzahnkrone
1,0
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6°
100-120°
6°
1,0
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– statische und dynamische Antagonistenkontakte be-
rücksichtigen.
– Präparationsränder nicht auf zentrische Antagonisten-
kontakte legen.
– im Fissurenbereich min. 1,0 mm Präparationstiefe und
min. 1,0 mm Isthmusbreite vorsehen.
– approximalen Kasten leicht divergierend aufziehen,
Winkel von 100°–120° zwischen den approximalen
Kavitätenwänden und den prospektiven Approximal-
flächen der Inlays gestalten.
Bei ausgeprägten konvexen Approximalflächen ohne
ausreichende Unterstützung durch die approximale
Stufe sollen keine Randleistenkontakte auf dem Inlay
eingestellt werden.
– interne Kanten und Übergänge abrunden, um Span-
nungskonzentrationen in der Keramik zu vermeiden.
– kein Slice-Cut und keine Federränder präparieren.
– statische und dynamische Antagonistenkontakte
berücksichtigen.
– Präparationsränder nicht auf zentrische
Antagonistenkontakte legen.
– im Fissurenbereich min. 1,0 mm Präparationstiefe und
min. 1,0 mm Isthmusbreite vorsehen.
– approximalen Kasten leicht divergierend aufziehen,
Winkel von 100°–120° zwischen den approximalen
Kavitätenwänden und den prospektiven Approximal-
flächen der Onlays gestalten.
Bei ausgeprägten konvexen Approximalflächen ohne
ausreichende Unterstützung durch die approximale
Stufe sollen keine Randleistenkontakte auf dem Onlay
eingestellt werden.
– interne Kanten und Übergänge abrunden, um Span-
nungskonzentrationen in der Keramik zu vermeiden.
– kein Slice-Cut und keine Federränder präparieren.
– im Bereich der Höckerüberkappungen min. 1,0 mm
Platzbedarf berücksichtigen.
Inlay
Onlay