Ivoclar Vivadent IPS e.max CAD Chairside v.1 Benutzerhandbuch

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– statische und dynamische Antagonistenkontakte

berücksichtigen.

– Präparationsränder nicht auf zentrische

Antagonistenkontakte legen.

– im Bereich der Höckerüberkappungen min. 1,5 mm

Platzbedarf berücksichtigen.

– zirkuläre Stufenpräparation mit abgerundeten Innen-

kanten bzw. Hohlkehlpräparation im Winkel von ca.

20 - 30°. Breite der Stufe/Hohlkehle min. 1,0 mm.

– anatomische Form unter Einhaltung der angegebenen

Mindeststärken reduzieren. Zirkuläre Stufenpräparation

mit abgerundeten Innenkanten bzw. Hohlkehlpräpara-

tion im Winkel von ca. 10°-30°. Breite der zirkulären

Stufe/Hohlkehle min. 1,0 mm.

– Reduktion des Kronendrittels – inzisal – um

min. 1,5 mm.

Reduktion im vestibulären bzw. oralen Bereich um

min. 1,5 mm.

– für die konventionelle bzw. selbstadhäsive Befestigung

muss die Präparation retentive Flächen aufweisen.

Teilkrone

Seitenzahnkrone

1,0

1,0

100-120°

1,0

1,0

– statische und dynamische Antagonistenkontakte be-

rücksichtigen.

– Präparationsränder nicht auf zentrische Antagonisten-

kontakte legen.

– im Fissurenbereich min. 1,0 mm Präparationstiefe und

min. 1,0 mm Isthmusbreite vorsehen.

– approximalen Kasten leicht divergierend aufziehen,

Winkel von 100°–120° zwischen den approximalen

Kavitätenwänden und den prospektiven Approximal-

flächen der Inlays gestalten.

Bei ausgeprägten konvexen Approximalflächen ohne

ausreichende Unterstützung durch die approximale

Stufe sollen keine Randleistenkontakte auf dem Inlay

eingestellt werden.

– interne Kanten und Übergänge abrunden, um Span-

nungskonzentrationen in der Keramik zu vermeiden.

– kein Slice-Cut und keine Federränder präparieren.

– statische und dynamische Antagonistenkontakte

berücksichtigen.

– Präparationsränder nicht auf zentrische

Antagonistenkontakte legen.

– im Fissurenbereich min. 1,0 mm Präparationstiefe und

min. 1,0 mm Isthmusbreite vorsehen.

– approximalen Kasten leicht divergierend aufziehen,

Winkel von 100°–120° zwischen den approximalen

Kavitätenwänden und den prospektiven Approximal-

flächen der Onlays gestalten.

Bei ausgeprägten konvexen Approximalflächen ohne

ausreichende Unterstützung durch die approximale

Stufe sollen keine Randleistenkontakte auf dem Onlay

eingestellt werden.

– interne Kanten und Übergänge abrunden, um Span-

nungskonzentrationen in der Keramik zu vermeiden.

– kein Slice-Cut und keine Federränder präparieren.

– im Bereich der Höckerüberkappungen min. 1,0 mm

Platzbedarf berücksichtigen.

Inlay

Onlay

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