Verbindungsherstellung von der alarmzentrale aus, Globale parameter, 1 globale optionen – Satel VERSA 15 programming manual Benutzerhandbuch
Seite 27: Globale optionen

SATEL
VERSA
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3. Im Fenster „TCP/IP-Verbindung: DloadX -> ETHM” auf die Taste „Verbinden”
klicken.
4. Die Verbindungsherstellung zwischen dem Modul ETHM-1 und der Alarmzentrale
wird durch entsprechende Meldungen bestätigt.
Verbindungsherstellung von der Alarmzentrale aus
Diese Methode gewährt einen besseren Systemschutz, denn die Zentrale kann nur von
einer bestimmten Stelle programmiert werden. Es ist besonders dann nützlich, wenn
der Systembenutzer nicht will, dass die Fernparametrierung ohne sein Wissen erfolgt.
Programmieren Sie in der Alarmzentrale (S
ERVICEMODUS
2. M
ODULE
1. B
ED
T.
U
.
E
RW
.M.
2. E
INSTELLUNGEN
Name des Moduls
[Programmieren „Schritt für
Schritt”]):
• die Adresse des Computers mit installiertem Programm D
LOAD
X (D
LOAD
X [Schritt 8]);
• den TCP-Port, über den die Kommunikation erfolgen soll (D
LOAD
X P
ORT
[Schritt 9]);
• den Datenschlüssel (S
CHLÜSSEL
D
LOAD
X [Schritt 10]).
Im Programm D
LOAD
X (Fenster „Kennwörter und Rufnummern”) programmieren Sie:
• den TCP-Port, über den die Kommunikation erfolgen soll (P
ORT
);
• den Datenschlüssel (S
CHLÜSSEL
D
LOAD
X).
1. Programm D
LOAD
X am Computer starten.
2. Auf das Icon
klicken und im Menü, das angezeigt wird, den Befehl „TCP/IP:
DloadX -> ETHM” wählen. Es wird das Fenster mit der Information über Starten des
Servers geöffnet.
3. Das Servicekennwort im Bedienteil eingeben (werkseitig 12345) oder das Kennwort
des Benutzers mit der Berechtigung DOWNLOAD/SERWIS eingeben und die Taste
drücken.
4. Die Tasten
nacheinander drücken (Aktivierung der Funktion
ETHM-1
D
LOAD
X).
5. Die Verbindungsherstellung wird durch das Programm D
LOAD
X mit einer
entsprechenden Meldung signalisiert.
3. Globale Parameter
Min. Länge der Benutzerkennwörter – minimale Anzahl von Zeichen erforderlich, damit die
Zentrale ein neues Kennwort oder Kennwortänderung akzeptieren kann.
3.1 Globale Optionen
Aufschaltung – TELEFON – die Zentrale kann die Ereigniscodes an die Leitstelle mittels
Telefonleitung übersenden.
ETHM-1 Übertragung – die Zentrale kann die Ereigniscodes an die Leitstelle über Ethernet-
Netz bei der Anwendung der TCP/IP-Protokolle senden.
Übermittlung – die Zentrale informiert durch Fernsprechleitung über das Auftreten von
bestimmten Ereignissen mittels Sprach-/oder Textmeldungen.
Fernabfrage – Modem – eine Möglichkeit der externen Kommunikationsaufnahme zwischen
dem Modem und der Alarmzentrale.
Doppelwahl – damit die Zentrale die Kommunikation mit dem Modem aufnimmt, muss sie
zweimal angerufen werden. Beim ersten Anruf soll man die einprogrammierte Anzahl von