Ausgänge – Satel VERSA 15 programming manual Benutzerhandbuch
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Parametrierung
SATEL
LED
Name angezeigt am
LCD-Bedienteil
Optionen
Reaktionstypen
1
Alarm n. AusgZeit
Alarm nach Ausgangszeit
0-10
2
Prüf. bei Scharf
Kontrolliert bei Scharf
alle
3
Bntz.sperr.nicht
Benutzer sperrt nicht
alle
4
Akt. Scharf-Nacht
Aktiv bei Scharfschaltung in der Nacht
0-4
5
Aktiv Scharf-Tag
Aktiv bei Scharfschaltung am Tag
0-4
6
Verzög. n. Speis.
Ohne Alarm nach Einschaltung der
Speisung
alle
7
Part. Scharf-Warn
Warnung bei Teilscharfschalten
0-4
8
Inn.Signalg-Warn
Warnung an Innensignalgebern
0-4
9
Sperrung n.3 Al.
Automatische Sperrung nach 3 Al.
0-10, 19
10
Sperrung n.1 Al.
Automatische Sperrung nach 1 Al.
0-10, 19
11
Sperr. Autoreset
Autolöschung der Zähler der Alarme
0-10, 19
12
Scharf mit 1.Ber
Scharf, wenn ein Bereich scharf gesch.
0-4
Schlüsselkasten Kontrolle
12
13
Verifiz. sperren
Sperrt die Verifikation
0, 1, 17
Im Ereignisspeicher hinterlegen
12
14
AusgZeit kurzer
Beendigung der Verletzung - Unscharf.
17
Beendigung der Verletzung sperrt Verif.
17
Ereignisse nur im Scharf. speichern
12
Alarmlöschung
13, 15
Tabelle 5. Darstellung der Optionen der Linien in Bedienteilen. Im grafischen Modus im
LCD-Bedienteil werden die Optionen auf dieselbe Weise nummeriert, wie im LED-Bedienteil.
Im Ereignisspeicher hinterl. – Option für den Reaktionstyp 12: O
HNE
A
LARMIERUNG
. Eine
Linienverletzung wird im Ereignisspeicher hinterlegt (die Art und Weise der Speicherung
des Ereignisses hängt von der Option S
CHLÜSSELKASTEN
K
ONTROLLE
ab).
Ereignisse nur im Scharf. speichern – Option für den Reaktionstyp 12: O
HNE
A
LARMIERUNG
. Aktiv, wenn die Option I
M
E
REIGNISSPEICHER HINTERL
. eingeschaltet ist. Die
Linienverletzungen werden im Ereignisspeicher hinterlegt, wenn der Bereich, dem die
Linie zugewiesen ist, scharf geschaltet ist.
Schlüsselkasten Kontrolle – Option für den Reaktionstyp 12: O
HNE
A
LARMIERUNG
. Aktiv,
wenn die Option I
M
E
REIGNISSPEICHER HINTERL
. eingeschaltet ist. Eine Linienverletzung
bewirkt die Speicherung eines Ereignisses, das über die Öffnung des Schlüsselkastens
informiert. Der Ereigniscode wird an die Leitstelle gesendet. Bei ausgeschalteter Option
wird ein über die Linienverletzung informierendes Ereignis gespeichert, es wird aber nicht
übermittelt.
6. Ausgänge
In einem System gibt es maximal 12 Ausgänge:
• verdrahtete Ausgänge – auf der Elektronikplatine der Zentrale und im Erweiterungsmodul.
Die Zentrale bestimmt die Anzahl verfügbarer verdrahteter Ausgänge bei der
Identifizierung.
• drahtlose Ausgänge – nach dem Anschluss des Moduls ACU-100 oder ACU-250. Die
Anzahl verfügbarer drahtloser Ausgänge hängt von den im System registrierten
Funkkomponenten ab und wird bei der Hinzufügung der Funkkomponenten bestimmt.