Programmierung, 1 bedienteil, 1 aktivierung des servicemodus – Satel VERSA 15 programming manual Benutzerhandbuch

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SATEL

VERSA

5

Zentrale wartet nur 10 Sek. nach der Abschaltung der Stromversorgung, bis der
Firmwareaustausch beginnt). Der Firmwareaustausch wird gestartet.

2. Programmierung

Die Alarmzentrale kann über ein Bedienteil (lokal) oder einen Computer mit installiertem
Programm D

LOAD

X (lokal und fern) konfiguriert werden.

2.1 Bedienteil

Die Programmierung ist nur dann möglich, wenn der Service Zugriff auf die Zentrale hat.
Werkseitig ist die Option I

MMER

Z

UGANG

eingeschaltet ([Kennwort]

0. S

ERVICE

5. S

ERVICEZUG

.). Nachdem die Installation beendet ist, kann der Benutzer mit der

Berechtigung DOWNLOAD/SERVICE die Option I

MMER

Z

UGANG

ausschalten und die

Zugriffsdauer des Services auf die Zentrale jedes Mal bestimmen ([Kennwort]

0. S

ERVICE

6. Z

UGANGSZEIT

).

Die Parametrierung der Zentrale über das LCD-Bedienteil erfolgt mit Hilfe der im Menü des
Servicemodus gruppierten Funktionen. Die Abkürzungstasten (Ziffern) erleichtern den Zugriff
auf Menü, Untermenü und einzelne Funktionen. Im Falle des LED-Bedienteils ist die
Programmierung teilweise beschränkt (z.B. die Eingabe von Namen ist nicht möglich).
Die Firma SATEL empfehlt, die Zentrale mittels LCD-Bedienteil zu programmieren.

Der Servicemodus wird an Bedienteilen mit Hilfe der blauen LED

angezeigt. Die LED

leuchtet am Bedienteil, in dem das Servicemenü zugänglich ist, und blinkt an allen anderen
an die Zentrale angeschlossenen Bedienteilen. Der Servicemodus kann auch akustisch
signalisiert werden, wenn eine entsprechende Option eingeschaltet wird. Eine zusätzliche
Informationsquelle ist die LED

. Die LED:

– blinkt beim Blättern des Menüs und des Untermenüs;

– leuchtet bei der Einschaltung einer beliebigen Servicefunktion.

Ist der Servicemodus gestartet, dann löst das Alarmsystem keine Alarme aus.

2.1.1 Aktivierung des Servicemodus

1. Servicekennwort eingeben (werkseitig: 12345) und die Taste

drücken.

2. Die Tasten

nacheinander drücken. Der Servicemodus wird gestartet.

2.1.2 Notstart des Servicemodus

Falls der normale Start des Servicemodus unmöglich ist, dann können Sie den sog.
„Notstart” durchführen.

1. Die Stromversorgung der Zentrale abschalten (zuerst den Stromkreis 230 V AC, an den

der Transformator der Zentrale angeschlossen ist, und danach den Akku).

2. Die Steckbrücke auf die RESET-Pins auf der Elektronikplatine der Zentrale setzen.

3. Die Stromversorgung der Zentrale einschalten (zuerst den Akku, danach den Stromkreis

230 V AC, an den der Transformator der Zentrale angeschlossen ist).

4. Ein paar Sekunden warten und die Steckbrücke von den RESET-Pins abziehen.

5. Am Bedienteil mit einer niedrigeren Adresse, fängt die LED

an, zu leuchten, und die

blinkende LED

signalisiert, dass in diesem Bedienteil das Servicemenü zugänglich ist

(am LCD-Bedienteil wird es auf dem Display angezeigt). An anderen Bedienteilen fangen
die LEDs

an, zu blinken.

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