Satel VERSA 15 programming manual Benutzerhandbuch

Seite 30

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Parametrierung

SATEL

– Sabotagealarm, wenn der Bereich scharf geschaltet ist.

Sabotagealarm an Innensignalgebern – der Sabotagealarm wird immer auf dem Ausgang

mit der Funktion 2. I

NNENSIGNALGEBER

signalisiert (wenn die Option eingeschaltet ist, nur

im Scharfzustand). Außerdem signalisiert der Ausgang immer das Fehlen vom
Erweiterungsmodul (auch wenn das Ereignis als eine Störung gespeichert ist – siehe:
Option S

ABOTAGEALARM IMMER LAUT

).

Nach 3 falschen Kennwörtern/Karten sperren – nach dreimaliger Eingabe eines falschen

Kennwortes / dreimaligem Einlesen einer falschen Karte, wird das Bedienteil / das Modul
zur Steuerung der Bereiche für 90 Sekunden gesperrt. Nach Ablauf dieser Zeit ruft weitere
Eingabe eines falschen Kennwortes / einer falschen Karte sofortige Sperrung hervor.
Nachdem Sie das korrekte Kennwort eintragen, werden die vorherigen falschen
Kennwörter / Karten gelöscht.

Servicemodus von RESET Pins starten – es ist möglich, den Servicemodus und die lokale

Parametrierung von RESET Pins zu starten (am Bedienteil ist diese Option im Untermenü
0. SM-K

ONFIG

. zugänglich (

S

ERVICEMODUS

0. SM-K

ONFIG

.

6. SM

O

PTIONEN

S

ERVICE

V

.

RESET)).

Speicherung „Testübertragung” einschränken – wenn die Ereignisse „Testübertragung”

unmittelbar nacheinander auftreten, dann werden sie nur dreimal im Ereignisspeicher
hinterlegt. Die Information über das Senden von folgenden Testübertragungen wird nicht
gespeichert. Das Auftreten von irgendeinem anderen Ereignis im System löscht den
Zähler der Ereignisse „Testübertragung”, d.h. die folgenden 3 nacheinander auftretenden
Testübertragungen können gespeichert werden.

Prüfen, ob Scharfschalten möglich ist – im Falle wenn der Benutzer das System über das

Bedienteil oder über den Handsender scharfschaltet, dann prüft die Zentrale, ob keine der
Umstände aufgetreten sind, die das Scharfschalten verhindern könnten:

– im Bereich, der scharfgeschaltet sein soll, ist die Linie mit aktivierter Option

K

ONTROLLIERT BEI

S

CHARF

verletzt;

– im Bereich, der scharfgeschaltet sein soll, ist die Linie von einem der Reaktionstypen

3. S

OFORTLINIE

, 4. D

OPPELTE

L

INIE

, 5. 24

H

E

INBRUCH

, 6. 24

H

S

ABOTAGE

, 7. 24

H

Ü

BERFALL

,

8. 24

H

Ü

BERFALL STILL

, 9. 24

H

N

OTRUF

oder 10. 24

H

B

RAND

verletzt;

– Störung im Bereich.

Wenn eine der erwähnten Situationen auftritt, wird die Zentrale das System nicht
scharfschalten (das LCD-Bedienteil erlaubt, das Scharfschalten zu erzwingen – siehe:
B

EDIENUNGSANLEITUNG

). Falls keine der Umstände auftritt, beginnt die Zentrale das

Vorgehen der Scharfschaltung, aber nach dem Ablauf der Ausgangszeit prüft die Zentrale
wieder, ob das Scharfschalten möglich ist (Ausnahme ist das schnelle Scharfschalten).
Eine verletzte Linie oder Störung bedeuten dann, dass das Scharfschalten unmöglich ist
(das Scharfschalten ist fehlgeschlagen).

Zusätzlich, wenn die Option eingeschaltet ist und der Benutzer die Berechtigung
D

URCHSICHT

hat, informiert das LCD-Bedienteil vor der Scharfschaltung über verletzte

Linien im Bereich (dies bezieht sich nicht auf das schnelle Scharfschalten).

Im Bedienteil ist diese Option im Untermenü 2. M

ODULE

zugänglich (

S

ERVICEMODUS

2. M

ODULE

1. B

ED

T.

U

.E

RW

.M.

4. O

PTIONEN

P

RÜF

.

VOR

S

CHARF

.).

Scharfschalten nach Ausgangszeit trotzt Hindernissen – die Option kann aktiviert

werden, wenn die Option P

RÜFEN

,

OB

S

CHARFSCHALTEN MÖGLICH IST

oder G

RADE

2

eingeschaltet ist. Die Feststellung einer Linienverletzung oder einer Störung am Ende der
Ausgangszeit hat keinen Einfluss auf das Vorgehen der Scharfschaltung – System wird
scharfgeschaltet. Im Bedienteil ist diese Option im Untermenü 2. M

ODULE

zugänglich

(

S

ERVICEMODUS

2. M

ODULE

1. B

ED

T.

U

.E

RW

.M.

4. O

PTIONEN

S

CHRF N

.E

ND

.P

RG

.).

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