3 linienparameter, Linienparameter – Satel VERSA 15 programming manual Benutzerhandbuch

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Parametrierung

SATEL

Im Programm D

LOAD

X programmiert man den Widerstandswert im Fenster „Versa – Struktur”

in der Registerkarte „Module”, nach der Wahl aus der Liste der Hauptplatine oder des
bestimmten Eingangserweiterungsmoduls.

Am Bedienteil programmiert man den Widerstandswert:

– für die Hauptplatine – mit Hilfe der Funktion EOL

W

IDERSTAND

1 und EOL

W

IDERSTAND

2

(S

ERVICEMODUS

2. M

ODULE

5. EOL

W

IDERS

.1 /

6. EOL

W

IDERS

. 2).

– für die Eingangserweiterungsmodule – während der Konfiguration des Erweiterungs-

moduls mit Hilfe der Funktion E

INSTELLUNGEN

(S

ERVICEMODUS

2. M

ODULE

1. B

ED

T.

U

.E

RW

.M.

2. E

INSTELLUNGEN

).

Achtung:
Die Summe der für die Widerstände R1 und R2 einprogrammierten Werte darf nicht

weniger als 500

und nicht mehr als 15 k

betragen.

Im Falle der Eingangserweiterungsmodule können Sie für den Widerstand R2 den Wert 0

einprogrammieren. In der Konfiguration 2EOL müssen Sie dann zwei Widerstände
verwenden – jeder mit der Resistanz, die der Hälfte des für den Widerstand R1
definierten Wertes entspricht.

Der Widerstandswert in der Konfiguration EOL ist mit der Summe der für die Widerstände

R1 und R2 einprogrammierten Werte gleich.

5.3 Linienparameter

Linienname – individueller Name der Linie (bis zu 16 Zeichen).

Bereich 1 / Bereich 2 – Bereich, dem die Linie zugeordnet ist. Wenn die Linie überwacht

werden soll, muss sie mindestens einem Bereich zugeordnet werden.

Abb. 9. Programmierung der Linienparameter im Fenster „Versa – Struktur” im Programm

D

LOAD

X (beispielsweise Konfiguration).

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