Linien – Satel VERSA 15 programming manual Benutzerhandbuch

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Parametrierung

SATEL

Verlegungszeit – Zeit, um welche der Benutzer die Scharfschaltung durch den Timer

verlegen kann. Die Zeit wird in Minuten programmiert. Maximal 255 Minuten sind zu
programmieren. Das Einprogrammieren des Wertes 0 bedeutet, dass die Verlegung der
Scharfschaltung nicht zugänglich ist.

Einfache Verlegung – der Benutzer kann die Scharfschaltung durch den Timer verlegen,

indem er zweimal die Taste

während des Laufs der Verzögerungszeit der

Autoscharfschaltung drückt.

Einmalige Verlegung – der Benutzer kann nur einmal die einfache Verlegung benutzen, um

die Scharfschaltung durch den Timer zu verzögern. Die folgende Verlegung der
Scharfschaltung ist nur mit der Benutzerfunktion S

CHARFSCHALTUNG

V

ERLEGEN

möglich

([KENNWORT]

6. E

INSTELLUNGEN

1. S

CHARF

.

V

ERL

.).

5. Linien

Eine Linie kann einem oder zwei Bereichen zugeordnet werden. Wenn eine Linie zwei
Bereichen zugeordnet ist, dann kann sie aktiviert werden, wenn beide der Bereiche oder nur
ein von denen scharf geschaltet ist.

Das System kann folgende Linientypen bedienen:
• verdrahtete Linien – auf der Elektronikplatine der Zentrale und in Erweiterungsmodulen.

Die Zentrale bestimmt die Anzahl der verfügbaren verdrahteten Linien während der
Identifizierung.

• drahtlose Linien – nach dem Anschluss des 433 MHz Funkbasismoduls (VERSA-MCU)

oder des ABAX-Funkbasismoduls (ACU-100 oder ACU-250). Die Anzahl der verfügbaren
drahtlosen Linien hängt von der Anzahl der im System registrierten Funkkomponenten ab
und wird während der Hinzufügung der Funkkomponenten bestimmt.

• Virtuelle Linien – sind physisch nicht vorhanden, aber werden anhand des Handsenders

gesteuert.

Im Programm D

LOAD

X sind die Parameter und die Optionen der Linien im Fenster „Versa

- Struktur” in der Registerkarte „System” zu programmieren. Bereiche und Linien werden in
Form eines Baums links präsentiert (siehe: Abb. 6). Die Parameter und Optionen der Linien
können auch im Fenster „Versa – Linien” programmiert werden (siehe: Abb. 8).

Am Bedienteil sind die Parameter und Optionen der Linien mit der Funktion L

INIEN

zu

konfigurieren

(S

ERVICEMODUS

2. M

ODULE

2. L

INIEN

)

zu programmieren.

Die

Programmierung erfolgt mit der Methode „Schritt für Schritt” (die Nummern werden binär an
den LEDs

und

des ersten und des zweiten Bereichs angezeigt):

1. Wahl der Linie.

2. Typ der Linie.

3. Sensibilität [Linientypen NO, NC, EOL und 2EOL].

4. Gültigkeitszeit des Impulses [nur für den Linientyp R

OLLLADEN

].

5. Impulszahl [nur für den Linientyp R

OLLLADEN

].

6. Sensibilität [nur für den Linientyp V

IBRATION

].

7. Impulszahl [nur für den Linientyp V

IBRATION

].

8. Reaktionstyp.

9. Verzögerungszeit [man programmiert hier den T

YP DES

S

CHARFZUSTANDES

für die Linien

mit den Reaktionstypen 13. S

CHARF

/U

NSCHARF

und 14. S

CHARFSCHALTUNG

, und den

Parameter E

REIGNISSE

für die Linie mit dem Reaktionstyp 19. S

TÖRUNG

].

10. Maximale Verletzungszeit.

11. Maximale Zeit ohne Verletzung.

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