1 nummerierung der linien im system, 1 verdrahtete linien, 2 drahtlose linien – Satel VERSA 15 programming manual Benutzerhandbuch

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SATEL

VERSA

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12. Optionen der Linie.

13. Name der Linie [nur im LCD-Bedienteil].

Abb. 8. Fenster „Versa – Linien” im Programm D

LOAD

X.

5.1 Nummerierung der Linien im System

5.1.1 Verdrahtete Linien

Die Nummern werden den verdrahteten Eingängen automatisch zugeteilt:
• die verdrahteten Eingänge auf der Elektronikplatine haben immer die Anfangsnummern

(1-5 für die Zentrale VERSA 5; 1-10 für die Zentrale VERSA 10; 1-15 für die Zentrale
VERSA 15);

• die Liniennummern in Erweiterungsmodulen sind von den in ihnen eingestellten Adressen

abhängig:

– Erweiterungsmodul mit der Adresse 12 (0Ch) – Nummern zwischen 7 und 14;

– Erweiterungsmodul mit der Adresse 13 (0Dh) – Nummern zwischen 15 und 22;

– Erweiterungsmodul mit der Adresse 14 (0Eh) – Nummern zwischen 23 und 30.

Falls die Linien im Erweiterungsmodul mit den Linien auf der Hauptplatine gleich sind, dann
können Sie bestimmen, welche der Linien durch die Hauptplatine, und welche durch das
Erweiterungsmodul bedient werden. Am Bedienteil dient dazu die Funktion VERSA

L

INIEN

(S

ERVICEMODUS

2. M

ODULE

7. VERSA

L

INIEN

). Im Programm D

LOAD

X können Sie dies bei

der Programmierung der gewählten Linie, im Fenster „Versa – Struktur” in der Registerkarte
„System” bestimmen.

5.1.2 Drahtlose Linien

Den drahtlosen Linien können beliebige Nummern im System zugeordnet werden.
Die Nummern sind während der Hinzufügung von Funkkomponenten zuzuordnen. Ist die
Nummer einer drahtlosen Linie mit der Nummer des verdrahteten Linie gleich, dann
bestimmen Sie, welche der Linie bedient werden soll. Am Bedienteil dient dazu die Funktion
D

RAHTLOSE

L

I

.

(S

ERVICEMODUS

2. M

ODULE

1. B

ED

T.

U

.E

RW

.M.

3. F

UNKMODUL

4. D

RAHTLOSE

L

I

.). Im Programm D

LOAD

X ist dies bei der Programmierung der gewählten

Linie, im Fenster „Versa – Struktur” in der Registerkarte „System” zu bestimmen.

5.2 Abschlusswiderstand

Für die Linien auf der Hauptplatine und in den durch die Zentrale als CA-64 Ei und
CA-64 EPSi definierten Erweiterungsmodulen wird der Widerstandswert in den
Konfigurationen EOL und 2EOL im Bereich zwischen 500

Ω und 15 kΩ programmiert.

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