3 parameter der ausgänge, Parameter der ausgänge – Satel VERSA 15 programming manual Benutzerhandbuch
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Parametrierung
SATEL
8. A
LARM NICHT VERIFIZIERT
– signalisiert nicht verifizierte Alarme.
9. A
LARM VERIFIZIERT
– signalisiert verifizierte Alarme.
10. S
ABOTAGEALARM
– signalisiert Sabotagealarme.
11. B
RANDMELDERVERSORGUNG
– Ausgang zur Einspeisung der Brandmelder, mit
automatischer Alarmverifikation. Nach einer Verletzung der Brandlinie wird der Ausgang
für 16 Sekunden ausgeschaltet. Wird nach Wiedereinschaltung der Stromversorgung
erneut eine Verletzung von der Brandlinie aus festgestellt, dann wird ein Brandalarm
ausgelöst.
12. S
TR
.V
ERS
.
BEI
S
CHARF
– Ausgang zur Einspeisung der Melder, die nicht aktiv sein sollen,
wenn das System unscharf geschaltet ist. Aktiviert beim Starten der Scharfschaltung
(die Verzögerung der Scharfschaltung verbunden mit einprogrammierter Ausgangszeit
wird nicht beachtet).
13. L
INIENVERLETZUNG
– signalisiert Linienverletzung.
14. G
ONG
– signalisiert Linienverletzung, wenn sie unscharf geschaltet sind.
15. S
TEUERBAR
– über Linien, Timer, Bedienteil oder Handsender gesteuert.
16. L
INIEN
BEREIT
-
A
NZEIGE
– signalisiert die Bereitschaft des Systems zum Scharfschalten,
d.h. dass keine Linie verletzt ist (aktiv bei Unverletzung).
17. A
USGANGSZEITANZEIGE
– signalisiert den Lauf der A
USGANGSZEIT
.
18. S
CHARFZUSTANDSANZEIGE
– signalisiert die Scharfschaltung (nach Ablauf der
Ausgangszeit).
19. S
TÖRUNGSANZEIGE
– signalisiert Störungen.
20. A
LARM
/S
CHARF
A
NZEIGE
– informiert über Alarme (pulsierend) und über Scharfzustände
(Dauerton – nach Ende der Ausgangszeitverzögerung).
21. M
ELDER ZURÜCKSETZEN
– Ausgang zur Steuerung der Löschung des Alarmspeichers in
Meldern. Er wird aktiviert, wenn das Verfahren zur Scharfschaltung anfängt (die mit der
Verzögerung der Scharfschaltung verbundene Ausgangszeit wird nicht beachtet). Er kann
auch mit Hilfe der Benutzerfunktion A
USGÄNG
.R
ESET
aktiviert werden.
6.3 Parameter der Ausgänge
Abb. 10. Fenster „Versa – Ausgänge” im Programm D
LOAD
X.
Name des Ausgangs – individueller Name des Ausgangs (bis zu 16 Zeichen).