Satel ACU-100 Benutzerhandbuch
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ACU-100
SATEL
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Abb. 19. Fenster des Programms D
LOAD
10 mit der Anzeige des Signalpegels im
Funkbasismodul.
11.6 B
ESCHREIBUNG DER
F
UNKTIONEN
,
O
PTIONEN UND
B
EFEHLE
Ident-Nummer – die Aufgabe der Identnummer im Programm D
LOAD
10 ist, das
Funkbasismodul vor einem Programmierversuch durch Unbefugte zu schützen.
Die Identnummer setzt sich aus 16 Zeichen zusammen. Werkseitig sind es einfach die
Ziffern 0. Sie können stattdessen die Ziffern von 0 bis 9 und Buchstaben von A bis F
eintragen. Das Programm nimmt keine Kommunikation mit dem Funkbasismodul auf,
wenn Sie keine richtige Ident-Nummer eingegeben haben. Wenn Sie im Rechner
bereits die Daten eines Systems gespeichert haben, zu dem Sie nun den Zutritt
bekommen möchten, dann erscheint auf dem Bildschirm ein Fenster mit der Liste von
Dateien, die mit der Identnummer übereinstimmende Daten enthalten. Sie können eine
dieser Dateien wählen, um die Verbindung aufzunehmen.
Servicekennwort – das Kennwort im Bedienteil schützt das Funkbasismodul vor einem
Umprogrammierversuch durch Unbefugte. Werkseitig ist es: 12345. Sie können es zu
einer beliebigen Folge von 8 Ziffern ändern. Ohne Eingabe vom richtigen Kennwort ist
es unmöglich, den Servicemodus des Funkbasismoduls im Bedienteil abzurufen.
Neues Funkmodul [Modul] – über diese Schaltfläche können Sie neue Funkkomponenten
in das System hinzufügen.
Funkmodul [Modul] löschen – über diese Schaltfläche können Sie vorhandene
Funkkomponenten aus dem System löschen.
Funkmodulnamen – Sie können jedem im Funkbasismodul angemeldeten Komponenten
einen individuellen Namen geben. Dies betrifft nicht die Zusammenarbeit des
Funkbasismoduls mit den Zentralen der Serie INTEGRA, INTEGRA Plus oder VERSA.
Seriennummer – eine Servicefunktion im direkt an das Funkbasismodul angeschlossenen
LCD-Bedienteil, mit der Sie die Seriennummern der im System vorhandenen
Funkkomponenten prüfen können. In den Programmen D
LOAD
X und D
LOAD
10 wird die