Satel ACU-100 Benutzerhandbuch

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ACU-100

SATEL

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Problemsignalisierung – wird einer der Funktionsausgänge des Funkbasismoduls (TPR,

CON, JAM oder LBA) aktiv, kann es durch das Leuchten der LED-Diode oder mit einem
Ton signalisiert werden. Die Option ist beim Betrieb des Funkbasismoduls mit den
Alarmzentralen der Serie INTEGRA, INTEGRA Plus oder VERSA nicht verfügbar.

Eingangstyp – die Steuerungseingänge können als NO (normally open – im Ruhezustand

offen) bzw. NC (normally closed – im Ruhezustand geschlossen) programmiert werden.
Die Steuerungseingänge werden beim Betrieb des Funkbasismoduls mit den
Alarmzentralen der Serie INTEGRA, INTEGRA Plus oder VERSA nicht verfügbar.

Ausgangstyp – die Ausgänge des Funkbasismoduls und der ACX-100 Module können als

NO (normally open – im Ruhezustand offen) oder NC (normally closed – im
Ruhezustand geschlossen) programmiert werden. Die Option ist nicht zugänglich, wenn
das Funkbasismodul an eine Zentrale der Serie INTEGRA, INTEGRA Plus oder VERSA
angeschlossen ist.

Neustart der Einstellungen – diese Funktion ist nur im LCD-Bedienteil erreichbar, das

direkt an das Funkbasismodul angeschlossen ist. Sie stellt das Funkbasismoduls
ACU-100 auf die werkseitigen Einstellungen zurück.

TESTEN – Übergang zum Untermenü im LCD-Bedienteil, das direkt an das Funkbasismodul

angeschlossen ist.

Signalpegel – diese Funktion ist im LCD-Bedienteil erreichbar und ermöglicht eine

Überprüfung des Signalpegels der Funkkomponenten. Der Signalpegel wird in
prozentualer Form dargestellt. Im Programm D

LOAD

10 wird der momentane Signalpegel

laufend in grafischer Form dargestellt. Im Programm D

LOAD

X werden Informationen

über den Signalpegel im Fenster „Funkkomponenten“ angezeigt.

Kommunikationsstand – die Funktion, die nur in dem LCD-Bedienteil erreichbar ist, das

direkt an das Funkbasismodul angeschlossen ist. Sie können hier prüfen, mit welchen
Komponenten die Kommunikation richtig verläuft, mit welchen die Kommunikation fehlt
und mit welchen die Kommunikation nur zeitweise fehlte. Im Programm D

LOAD

10

werden alle Informationen über die Kommunikation laufend angezeigt. Im LCD-
Bedienteil des Systems INTEGRA, INTEGRA Plus oder VERSA werden Informationen
über etwaiges Fehlen der Kommunikation im Menü der Benutzerfunktionen im
Untermenü S

TÖRUNGEN

, und im Programm D

LOAD

X im Fenster S

TÖRUNGEN

angezeigt.

Sabotagestand – diese Funktion ist in dem LCD-Bedienteil verfügbar, das direkt an das

Funkbasismodul angeschlossen ist. Sie können hier prüfen, welche Funkkomponenten
sabotiert werden bzw. wurden. Im Programm D

LOAD

10 werden alle Informationen über

Sabotagen laufend angezeigt. Im LCD-Bedienteil des Systems INTEGRA, INTEGRA
Plus oder VERSA und im Programm D

LOAD

X können Sie überprüfen, ob eine

Funkkomponente bzw. das Funkbasismodul sabotiert wurde, indem Sie auf die
Funktion D

URCHSICHT DER

E

REIGNISSE

zurückgreifen. Außerdem können Sie im

Programm D

LOAD

X Informationen über etwaige Sabotagen der Funkkomponenten im

Fenster „Linienzustand“ finden.

Batteriestand – diese Funktion ist in dem LCD-Bedienteil erreichbar, das direkt an das

Funkbasismodul angeschlossen ist. Abhängig von der Funkkomponente, die Meldung
über schwache Batterie kann bedeuten:
− schwache Batterie (Melder);
− Ausfall der Gleichspannung 12 V (Signalgeber ASP-105);
− Ausfall der Wechselspannung 18 V (Erweiterungsmodul ACX-201);
− entladener Akkumulator (Signalgeber ASP-105, Erweiterungsmodul ACX-201);
− die Überlastung der Stromversorgungsausgänge AUX1 oder AUX2

(Erweiterungsmodul ACX-201).

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